Tipps einer Gynäkologie-Chefärztin: So sparen Sie bei der künstlichen Befruchtung Tausende Euro
Wer für den Kinderwunsch medizinische Unterstützung braucht, steht schnell vor hohen Kosten. Doch Fördergelder und sogar die eigene Steuererklärung können entlasten.
Künstliche Befruchtung ist oft einer der letzten Schritte, die ein Paar auf dem Weg zum Kinderwunsch beschreitet. Dabei erwarten die Paare zusätzlich zu psychischen und körperlichen Herausforderungen oft auch finanzielle Belastungen. Denn alleine für Beratung, hormonelle Stimulation, Eizellentnahme und Einsetzen eines Embryos entstehen oft schon Kosten von rund 3.000 Euro - hinzu kommen Medikamentenpreise und eventuelle Zusatzleistungen, die die Chancen auf eine Schwangerschaft weiter erhöhen sollen. Und wenn es nicht klappt, geht das Prozedere von vorne los.
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