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Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen 32,1 Prozent aller Todesfälle aus.

© imago/Rainer Weisflog

Zahl der Verstorbenen gestiegen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen bleiben in Berlin und Brandenburg die häufigste Todesursache

Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems waren erneut die häufigste Todesursache. Zweithäufigste Todesursache waren sogenannte bösartige Neubildungen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin die häufigste Todesursache in Berlin und Brandenburg. Wie das Amt für Statistik für die beiden Länder am Freitag mitteilte, starben daran 32,1 Prozent der 2021 gestorbenen Menschen. 11.448 Berlinerinnen und Berliner starben an einer solchen Krankheit, in Brandenburg waren es 12.690 Menschen. Die Zahl der Verstorbenen insgesamt stieg im Vergleich zum Vorjahr zudem um 3,9 auf 75.102 Personen an. 

Die zweithäufigste Todesursache waren demnach bösartige Neubildungen mit 8.981 Verstorbenen in Berlin und 8.312 Verstorbenen in Brandenburg. Bei etwa 6.000 Menschen war laut Statistikamt Covid-19 die ausschlaggebende Todesursache. (dpa)

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