In elf Fragen durch die Woche, von Brandenburg bis Mitte: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage in der Hauptstadt!
Tagesspiegel Checkpoint
Das Berliner Ensemble wird nach einem massiven Wasserschaden voraussichtlich erst nach der Sommerpause wieder voll betriebsbereit sein. Bis dahin gilt ein veränderter Spielplan.
Es kann jedem passieren. Beim zweiten Mitgliederforum zur Vorsitzenden-Wahl der SPD Berlin entfällt der Noch-Landesvorsitzenden Giffey der Name von Salehs Co-Kanditatin Lehmann.
Wussten Sie, dass die Polizei Berlin ein Bürgertelefon hat? Im Normalfall soll es den Notruf entlasten, allerdings ist der Anschluss schon seit Januar nur noch selten besetzt.
Bausenator Christian Gaebler spricht von Missbrauch des Artenschutzes. Neue Erkenntnisse zu einer gefundenen Käfer-Art an einer Lichtenberger Schule bestärken nun seine Vermutung.
Um Stimmen für die Europawahl zu gewinnen, versucht Frederic Augustin nun eine etwas andere Methode. Er lockt mit einem Thema, das wirklich alle beschäftigt: der Dönerpreis!
Die Zahl der noch laufenden Verfahren zu Verstößen gegen die Corona-Regeln ist noch immer hoch. Eine Möglichkeit zur Beschleunigung gibt es bereits, nur keiner fühlt sich zuständig.
Mit mehr arbeitsfreien Tagen versucht die US-Botschaft neue arbeitswillige Mitarbeiter zu finden. Die Plakate mit den attraktiven Angeboten hängen in den Berliner S-Bahnen.
Diese Frage richtete Julian Schwarz (Grüne) nun an den Berliner Senat, nach den jüngsten Aussagen von Kai Wegner. Auch das Tempelhofer Feld wird demnach auf Geeignetheit geprüft.
Ärger im Straßenverkehr kommt aus allen Richtungen: Fußgänger über Radfahrer, Radfahrer über Fußgänger, Autofahrer über alle anderen. Die Argumente sind teilweise äußerst charmant.
Auf Nachfrage bei der Verkehrsverwaltung ergibt sich, dass viele Kombinationen, die beispielsweise HH enthalten gesperrt sind. B - HH 8888 ist allerdings seit 2020 vergeben.
Die Frage nach einem Nachfolger führt zum Austausch zwischen Senator Joe Chialo und Daniel Wesener. Ersterer beruft sich auf Nachfrage zum Auswahlprozess auf die Totenruhe.
Thorben Gottschalk, Leiter des Leistungsstabs vom Regierenden Kai Wegner verschwindet wortlos aus dem Organigramm. Die Gründe für seinen Weggang sind unklar.
Nach Senatsbeschluss für Tempo 50: Deutliche Mehrheit für niedrigeres Tempo auf Berlins Hauptstraßen
Das Thema der Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt die Berliner Bürger. In unserer Umfrage sprach sich eine deutliche Mehrheit dafür aus, Tempo 30 zur Luftverbesserung beizubehalten.
Wegen angeblichen Personalmangels warteten Passagiere eines Easyjet-Flugs in Berlin anderthalb Stunden auf ihr Gepäck. Reisende späterer Maschinen erhielten ihre Koffer schneller.
Für die bevorstehende Wahl des Vorsitzes schickte die Spandauer-SPD einen Unterstützerbrief für ihren Kreisvorsitzenden Raleh ab. Sprecher Kleindiek prüft rechtliche Schritte.
Kurze Woche, viel passiert: Rätseln Sie sich in elf kniffligen Fragen durch die vergangene Woche in Berlin!
Seit dem Amtsantritt von Manja Schreiner im April letztes Jahres haben in der Senatsverkehrsverwaltung einige Mitarbeitende ihre Position aufgegeben. Nachfolger? Fehlanzeige.
Berlins Grundschulen sind auf der Suche nach neuem Catering. Die Vergabeverfahren in den einzelnen Bezirken laufen schleppend, insgesamt 25 Rügen gab es laut Senatsbildungsverwaltung.
In Berlin könnte die Luft in Zukunft schlechter werden. Bei der Wiedereinführung von Tempo 50 könnten die EU-Grenzwerte des Luftreinhalteplans nicht mehr eingehalten werden.
Berlin hatte seinen Wohnungsgesellschaften eigentlich einen Mietendeckel von 15 Euro pro Quadratmeter verpasst. Doch bei Neubauten wird der kaum eingehalten, zeigt eine Anfrage.
Wer Hilfe braucht, ist bei der 116117 richtig. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Telefon-Wartezeit etwas verkürzt. Mit dem Hausbesuch dauert es jedoch fast zweieinhalb Stunden.
Beschmierungen, Sharepics, Todesdrohungen – an Berliner Schulen häufen sich laut Schülervertretung rechte Vorfälle. Schwerpunkte sind Neukölln, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg.
Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß nominiert die M1 als langsamste Straßenbahn. Schuld an „Verlustzeiten“ sind laut Senat u.a. langsame Radfahrer und Autos auf dem Gleis.
Ausstieg am Haschischen Markt, Ottbusser Tor oder lieber im Weeding? Eine S-Bahn, in der Techno-Musik läuft? Am 1. April hatte auch Berlin ein paar Gags auf Lager. April, April!
Bei den Wahlen zum SPD-Vorsitz haben über 8000 Mitglieder die Briefwahl angemeldet. Mancher Brief reist gleich 12.000 Kilometer weit.
Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin von C’burg-W’dorf fordert zur Sabotage der Bürgersprechstunde von CDU-Stadtrat Detlef Wagner auf. 108 SPD-Mitglieder erhalten den Aufruf.
Die Grünen-Abgeordnete Bahar Haghanipour weist auf Versäumnisse hin. Berlins öffentliche Toiletten seien nicht geschlechtergerecht, es gebe zu wenig Unisexurinale.
Ein senatsgefördertes Projekt fällt mit israelbezogen antisemitischen Äußerungen auf. In einem inzwischen gelöschten Statement wird Israel „White Supremacy“ vorgeworfen.
Auf dem E-Scooter, mit der U-Bahn und zu Fuß: Rätseln Sie sich in elf kniffligen Fragen durch die Woche in Berlin!
Kai Wegner plädiert für Toleranz bezüglich der Nutzung von Gendersprache. Die hessische Landesvertretung in Berlin auf der anderen Seite behält sich vor, diese intern zu verbieten.
Obwohl es deutschlandweit eine Rekordzahl von Feldhasen gibt, leben in Berlin relativ wenige davon. Dies ist vor allem der dichten Bebauung geschuldet, sagt Tierexperte Ehlert.
Wie am Montag bekannt wurde, verfolgt der Bezirk Lichtenberg noch Verstöße aus Pandemie-Zeiten. Eine Abfrage zeigt, dass auch in anderen Bezirken weiterhin Ermittlungen offen sind.
Andreas Schwiede ist Berlins wohl engagiertester Verkehrsaktivist. Er hat einen etwas anderen Ansatz als der „Anzeigenhauptmeister“: Er lässt Falschparker lieber gleich abschleppen. Bringt das etwas?
Im Internet zoffen sich zwei Abgeordnete der Linken und der AfD. Für wen würde Jesus bei der EU-Parlamentswahl abstimmen? Die katholische Kirche verweist auf das Wahlgeheimnis.
Im Streit um das historische Bogensee-Gelände in Brandenburg plädiert der Abgeordnete Sven Heinemann auf eine schnelle Entscheidung. Er hält Investitionen für „unwirtschaftlich teuer“.
Saubere Bahnhöfe in Berlin, wer kennt’s? Vermutlich niemand. Dabei haben DB und BVG ausgeklügelte Reinigungspläne. Leider sieht man nicht jeder Station ihren „Premium“-Status an.
Einige Personen sind unserem Aufruf gefolgt und haben ihre RAF-Geschichte erzählt. Stimmen über das Stammheim-Trauma, Freundschaften mit den späteren Terroristen und Sit-Ins am Grab von Ulrike Meinhof.
Wer seinen strahlenden Abfall loswerden will, muss das bei der Zentralstelle des Landes Berlin machen. Deren Dienste werden jetzt teurer. Vor allem bei Radium geht’s ins Geld.
Lichtenberg legt los im Kampf gegen die Pandemie – mit mehrjähriger Verspätung. Statt Verfahren einzustellen, verschickt das Ordnungsamt nun Bußgeldbescheide für Fälle von 2020.