Zwischen „Panikmache“ und „DDR 2.0“: Beim Mietendeckel sind die Gräben im Abgeordnetenhaus tief. Der Regierende Bürgermeister demonstriert Entschlossenheit.
Gentrifizierung
„Wem gehört die Stadt?“, ist das Motto des Berliner Linken-Parteitags. Der ging einher mit einem Angriff auf die großen Wohnungsunternehmen.
Thees Uhlmann geht es wie vielen Zugezogenen: Berlin weckt bei ihm keine großen Gefühle. Egal ist ihm die Stadt aber nicht – ein Rundgang rund um den Südstern.
Genossenschaften und Deutsche Wohnen stoppen Neubau-Projekte wegen des Mietendeckels – „unwürdigen Einsatz für Wuchermieten“ nennt das Linken-Chef Riexinger.
Wegen des Mietendeckels will die Deutsche Wohnen Sanierungen und Investitionen von einer Milliarde Euro überprüfen – trotz 620 Millionen Euro Gewinn.
Der Mietendeckel hat erste, negative Folgen: Genossenschaften stoppen wegen Millioneneinbußen ihren Wohnungsbau auf den Buckower Feldern.
Die Krise am Berliner Wohnungsmarkt verstärkt sich. Wegen des Mietendeckels sagen Wirtschaft und Opposition - Senat bestreitet das.
Ihr Roman behandelt ein Thema, das Berlin bewegt. Jetzt liest Synke Köhler aus „Die Entmieteten“.
Das Thema Wohnen und mehr in den Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Ein Überblick in Schlagzeilen.
Am Dienstag fand die Verhandlung um die angedrohte Räumung der Neuköllner Kneipe "Syndikat" statt. Das Urteil soll erst im November verkündet werden.
Nachdem der Senat den Mietendeckel beschlossen hat, reagieren internationale Medien. So blickt die Welt auf den Gesetzentwurf.
Mietendeckel: Gewinner, Verlierer und Nebenwirkungen. Ein Gastbeitrag.
Mietenkampf und mehr: Das sind die Schlagzeilen unserer Newsletter am Donnerstag, aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf.
Zwei spannende Interviews und vieles mehr lesen Sie in unseren Bezirksnewslettern. Am Mittwoch aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.
80.000 Berliner Wohnungsinserate hat „Mietenwatch“ ausgewertet. Nur ein Prozent der Durchschnittsverdiener findet demnach leistbare Wohnungen in der Innenstadt.
Mit „Next Door“ versucht sich der Schauspieler als Regisseur. Die schwarze Komödie soll in Berlin spielen. Das Drehbuch schreibt Daniel Kehlmann.
Der Präsident der Wirtschaftsverbände Berlin-Brandenburg, Frank Büchner, spricht über Fachkräftemangel, Wohnungsnot und die Entwicklung ländlicher Räume.
Der Ur-Berliner ist zur bedrohten Spezies erklärt worden. Nur: Wer oder was soll hier geschützt werden? Wer nicht? Und ist Berliner, wer solche Fragen stellt?
Investor Harald Huth hat 2018 mehr als die Hälfte des Kranoldplatzes in Lichterfelde-Ost erworben. Anwohner und Händler sind besorgt: Wie geht es weiter?
Zum Abschluss der Art Week: Künstler beleben das Haus der Statistik – ein seltener Freiraum im gentrifizierten Zentrum.
Joachim Wieland kommt zum Ergebnis, dass die Enteignung großer Wohnungskonzerne juristisch Bestand haben könnte - wenn angemessen entschädigt wird.
Das Tacheles ist Symbol der Gentrifizierung in Berlin. Dass auf das Gelände jetzt eine schwedische Fotogalerie ziehen soll, gefällt nicht jedem. Ein Kommentar.
Vom Bezirkshaushalt bis zum Tegeler Forst tauchen unsere Newsletter heute tief in Mitte, Neukölln und Reinickendorf ein.
Wie sozial ist das Gesetzesvorhaben, die Mieten zu deckeln? Juristen warnen, dass Eigentümer benachteiligt werden könnten. Ein Gastbeitrag.
Eine gute Idee: Galerist Johannes Sperling stellt seine Räume für Kollegen zur Verfügung. Das Konzept macht Schule.
Wie umgehen mit Obdachlosencamps? Ein Thema in unseren Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Übersicht in Schlagzeilen.
Rot-Rot-Grün plant in Berlin eine Mietobergrenze von 9,80 Euro. Den Ländern fehle dafür aber die gesetzliche Kompetenz, meint Verfassungsrechtler Papier.
Berlins früherer Bausenator Wolfgang Nagel hält nichts vom Mietendeckel seiner Nachfolgerin Lompscher, sieht aber Wege aus der Wohnungsnot. Ein Interview.
Am Ende der Sitzung zum Mietendeckel stellt sich die Koalition hinter Senatorin Lompscher: Der Mietendeckel soll kommen. Unser Liveblog zum Nachlesen.
Das und mehr sind die Themen unserer Newsletter am Donnerstag – aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf.
Am Sonnabend tanzt der Zug der Liebe wieder durch die Stadt. Diesmal demonstrieren die Raver gegen rechte Tendenzen.
Seit 21 Jahren verkaufen Dagmar Keuenhof und Mathias Kutscha Pommes und mehr im Kreuzberger Prinzenbad. Ihr Laden ist ein Brennglas für den Wandel im Bezirk.
Bausenatorin Lompscher will Geringverdienern Geld leihen, damit sie sich teure Genossenschaftsanteile leisten können. Keine gute Idee, warnen Branchenkenner.
Thomas Ruckwärts fand trotz Jobs lange keine bezahlbare Wohnung – jetzt hat ihm CDU-Fraktionschef Burkhard Dregger eine vermittelt.
Am Donnerstag wollte der Senat eine geplante Siedlung mit 2500 Wohnungen aus dem Flächennutzungsplan streichen. Doch die Entscheidung wurde vertagt.
Die Lücke zwischen neu geplanten Wohnungen und der stetig zunehmenden Bevölkerung wächst und verschärft die Wohnungsnot – das ist jetzt amtlich.
Dubiose Firmen, keine echten Büros – in Zossen kämpft Bürgermeisterin Michaela Schreiber gegen gierige Immobilienhändler. Spuren führen nach Berlin.
Wegen des geplanten Mietendeckels ändert das schwedische Immobilienunternehmen Akelius die Strategie. Europa-Chef Ralf Spann spricht im Interview über die Zukunft des Berliner Mietmarktes.
Der Senat hätte mehr Optionen im Kampf gegen die Wohnungsnot, findet der Vorsitzende des Vereins "Neue Wege für Berlin". Ein Gastbeitrag.
In Prenzlauer Berg in Berlin sollen 66 Bewohner ihr Pflegeheim verlassen – aus Brandschutzgründen. Klingt plausibel. Wären da nicht die vielen Ungereimtheiten.