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Streit um Pankower Flüchtlingshäuser: Gesobau fürchtet Verschiebung von „mindestens einem Jahr“
Nach dem jüngsten OVG-Beschluss führt der Bezirk nun ein aufwendiges Artenschutzverfahren durch. Statt einem schnellen Baustart scheint ein langer Stillstand möglich.
Von Christian Hönicke
Eine Verschiebung um mindestens ein Jahr fürchtet die Gesobau im Ringen um die Geflüchtetenunterkunft in Berlin-Pankow. „Die Verzögerung des Bauvorhabens bis nach dem Ende der Schonzeit würde mindestens ein weiteres Jahr bedeuten, in dem geflüchtete Menschen weiter in prekären Wohnverhältnissen leben müssen“, teilte eine Sprecherin des kommunalen Wohnungsbauunternehmens mit.
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