150 Schulen profitieren vom Brennpunkt-Programm des Bundes. Am Freitag haben die ersten 59 Schulen erfahren, dass sie dabei sind.
Schule
Noch vor der Sommerpause will Schwarz-Rot das Schulgesetz novellieren. Im Fokus steht weiterhin die Einschränkung des Elternwahlrechts. Das zeigte eine Anhörung im Schulausschuss.
Heute haben wir unseren Newsletter aus dem Berliner Bezirk Pankow gesendet. Die Anwohner-Vorwürfe sind darin eins der Themen, weitere hier im Überblick sowie Newsletter-Bestellung.
Am 9. Juni dürfen erstmals junge Menschen ab 16 Jahren an der Europawahl teilnehmen. An vielen Schulen gibt es Konflikte, wenn zu Diskussionen auch AfD-Vertreter gebeten werden.
Durch eine „Besitzstandsregelung“ soll das aktuelle Einkommen aber „in jedem Fall gesichert sein“, verspricht die Bildungssenatorin in einem Brief an die Betroffenen. Es geht um rund 300 Beschäftigte.
Spandau und Aschdod verbindet seit 1965 eine Partnerschaft. Hier spricht der Bezirkschef über seine Reise, über Leid, Strände, Fragen der Jugend, Ideen für Schulen und Sportvereine.
Am Rand der Verzweiflung oder kurz davor konnten Berliner Eltern immer noch die Nummer von Ruby Mattig-Krone wählen. Damit ist es jetzt vorbei: Ihr Vertrag wurde nach 13 Jahren nicht verlängert.
In anderen Bundesländern ist längst klar, welche Schulen am Startchancenprogramm des Bundes teilnehmen können. In Berlin soll es diese Woche soweit sein. Dann läuft die Meldefrist ab.
Berlins Integrationsbeauftragte hält Willkommensklassen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche für den falschen Weg – auch aus eigener Erfahrung nach ihrer Ankunft in Deutschland.
Die angekündigte Auflösung der Fachseminare für Referendare beunruhigt nicht nur die Ausbilder und den Pädagogennachwuchs: Auf ihrem Parteitag stimmten die Sozialdemokraten gegen das Vorhaben.
Alle sechs Schulleitungsverbände sowie der Landeselternausschuss wollen den Verlust von Personal zugunsten von Brennpunktschulen nicht hinnehmen. Hinter der Ankündigung der Bildungsverwaltung sehen sie andere Motive.
Zwei Drittel der Lehrkräfte im Musikunterricht der Bezirke arbeiten auf Honorarbasis. Doch das gilt nach einem Urteil als unzulässig. In der City West ist eine drastische Maßnahme im Gespräch.
Nagelneu und sehr groß: Am Fürstenbrunner Weg in Charlottenburg soll Berlins künftige Zentrale für die Lehrerbildung entstehen. Kurz vor der geplanten Bekanntgabe des Standorts gibt es Probleme.
Nach der Absage der traditionellen Gala und einem Brandbrief der Schulleiterin zieht die Bildungsverwaltung jetzt die Konsequenz. Die teuerste Eliteeinrichtung der Stadt erfüllt nicht die Erwartungen.
Durch kurzfristige Umplanungen bringt die Bildungssenatorin die Schulen gegen sich auf. Fertige Stundenpläne sind teils hinfällig. Für besondere Angebote bleiben weniger Stunden.
Etwa jede zehnte angestellte Lehrkraft streikte am Mittwoch für einen „Tarifvertrag Gesundheitsschutz“. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder lehnt ab, dass der Senat in Verhandlungen einsteigt.
75 Jahre Grundgesetz: Seit Wochen bereiten Schulen ihre Kinder auf das Jubiläum vor, diskutieren, basteln, lesen. Jetzt treffen sich viele in der Altstadt.
Mit einem Ausstand am Mittwoch fordert die GEW Tarifverhandlungen über kleinere Schulklassen. Zum Streik aufgerufen sind Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Schulpsychologen.
Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet. Schule ist auch diesmal wieder unter den wichtigen Themen darin, weitere hier im Überblick samt Bestellung.
Am 22. Mai ruft die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft abermals zur Arbeitsniederlegung auf. An einigen Schulen sind die Abiturprüfungen betroffen.
Bei der Europawahl im Juni dürfen erstmals auch 16-Jährige wählen. Berliner Schulen nutzen zur Vorbereitung den Wahl-O-Mat. Im Interview erzählt Lehrer Florian Bublys von seinen Erfahrungen.