Rund um den 1. Mai ist die Polizei im Großeinsatz. Zum traditionellen linksradikalen Protest werden tausende Teilnehmer erwartet. Der Nahost-Konflikt könnte erneut dominieren.
Polizei & Justiz
In Neukölln klaute ein Mann zwei hochwertige Jacken sowie ein Hemd. Einen Ladendetektiv attackierte er mit Pfefferspray. Nun sucht die Polizei nach ihm.
Mit einem Rettungshubschrauber wurde ein Mann ins Krankenhaus geflogen, der am Teufelsberg in Berlin gestürzt war. Für einen Rettungswagen war die Unfallstelle nicht erreichbar.
Da, wo sonst Autos rollen, sitzen Menschen auf dem Asphalt bei Sonne und Musik. Entspannter Protest gegen den Weiterbau der A100 und das Tesla-Werk im benachbarten Brandenburg.
Am Samstag ist ein Motorradfahrer in Marzahn unterwegs, als ein neben ihm fahrender Motorroller die Fahrspur wechselt. Der Biker stürzt, die Polizei ermittelt.
Lokalpolitiker sind immer häufiger Hass, Hetze und Angriffen ausgesetzt. Im Oder-Spree-Kreis werden zwei Kandidaten der Linken beim Anbringen von Wahlplakaten attackiert. Im Wahljahr ist die Sorge groß.
Ein Mann jüdischen Glaubens wird bei einem Spaziergang von Männern verhöhnt. Es folgt ein Schwall menschenverachtender Schimpfwörter.
Die Feuerwehr und die Polizei werden am Samstagabend zu einem Feuer im Wedding gerufen. Dort gab es zwei Verpuffungen in einer Wohnung.
Ein 33-Jähriger fährt am Samstagabend zu schnell, überholt links und rechts und missachtet eine Fahrspursperrung. Als Polizisten ihn anhalten, stellen sie fest: Der Mann hat keinen Führerschein.
Bei Demonstrationen zum 1. Mai in Berlin gibt immer wieder Gewalt. Verschärft sich die Lage in diesem Jahr durch den Nahost-Konflikt? Ein internes Papier der Polizei gibt Aufschluss.
In der vergangenen Woche wurden in Berlin und Brandenburg in der Nähe von Gefängnissen mehrere Autos angezündet – auch von JVA-Mitarbeitern. Die Bediensteten sollen besser geschützt werden.
In der Sonntagnacht fand die Potsdamer Polizei einen beschädigten Geldautomaten im Waldstadt Center. Die Beamten bitten nun um Hinweise.
Am Samstagvormittag wurde die 50-Jährige angefahren, als sie einen Fußgängerweg am Breitscheidplatz überquerte. Sie zog sich Verletzungen am Arm, Kopf und im Hüftbereich zu.
In der Nacht zu Sonntag ist ein Autofahrer in die Begrenzungspoller am Oranienplatz in Kreuzberg gefahren. Feuerwehrkräfte mussten den Wagen mit einem Kran bergen.
Kurz nacheinander standen mehrere Autos in der Nacht zu Sonntag in Flammen. Ein Renault und ein Mercedes brannten auf dem Columbiadamm komplett aus. In Kreuzberg war ein BMW betroffen.
Bundesweit haben Staatsanwaltschaften im Jahr 2023 Akten zu 5,4 Millionen neue Verfahren auf den Tisch bekommen – so viele wie noch nie. Auch in Berlin und Brandenburg wächst die Belastung.
Die Feuerwehr wird am Samstagmittag nach Marzahn gerufen. Dort brennt es in der Wohnung eines 18-geschossigen Wohnhauses.
An einem Supermarkt wird am Freitag eine Mutter und ihr Sohn von einem unbekannten Mann beleidigt und bedroht. Die Ermittlungen laufen.
Am Freitagabend soll eine Gruppe Männer einen 26-Jährigen zunächst angesprochen und dann niedergeschlagen haben. Sie flüchteten mit Bargeld und Wertsachen als Beute.
Anfang der Woche war ein Geldautomat in Zehlendorf gesprengt worden, dabei wurde eine Bankfiliale zum Teil zerstört. Nun schlugen die Täter am Samstagmorgen zu. Ob Geld erbeutet wurde, wird ermittelt.
Weil er die Vorfahrt missachtet hat, hat ein 18-Jähriger am Freitagabend in der Friedrichstraße einen heftigen Unfall verursacht. Eines der Autos landete im Eingangsbereich eines Restaurants.
Als er im Rollstuhl eine Straße in Spandau überquerte, war ein 84-Jähriger von einem Autofahrer getroffen worden. Drei Wochen später ist er seinen Verletzungen erlegen.
Alarm im Gefängnis. Ausgelöst von einem Detektor am Zaun. Bedienstete eilen herbei – und fassen einen Häftling, bevor er fliehen kann. Seine mutmaßlichen Helfer können fliehen.
Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung in einem Fall, der die Botschaft von Kamerun auf den Plan ruft. Die Vorgänge bleiben rätselhaft. Auch gegen den Verletzten ermittelt die Polizei.
Vor einer Bar in Charlottenburg hatte ein Mann in der vergangenen Nacht zwei weitere Männer angegriffen und verletzt. Als Zeugen versuchten, den Streit zu schlichten, fiel ein Schuss.
Drei Männer hatten einem 23-Jährigen aus der rechtsextremen Szene in Prenzlauer Berg aufgelauert. Es kam zu einer Messerstecherei. Jetzt wurden Wohnungen der mutmaßlichen Täter durchsucht.
Sie ging privat auf Corona-Demos und soll dort Polizisten gedroht haben. Eine Staatsanwältin muss sich vor Gericht verantworten. Doch ist der wichtigste Zeuge wirklich glaubwürdig?
Mit einem Mietwagen flieht ein 15-Jähriger vor der Polizei und fährt über mehrere rote Ampeln. Beamte schlagen die Scheiben des Autos ein, um den Jugendlichen festzunehmen.
Ein 25-Jähriger wird mit lebensbedrohlichen Verletzungen in Hellersdorf gefunden und kommt auf die Intensivstation. Dort gibt er an, von drei Unbekannten ausgeraubt worden zu sein.
In Berlin waren zwölf Anschriften durchsucht und Betäubungsmittel, Geld sowie Waffen beschlagnahmt worden. Im Verdacht stehen auch Männer aus dem Remmo-Clan.
Das pro-palästinensische Protestcamp am Reichstag ist am Freitag von der Polizei verboten worden. Das Camp wurde aufgelöst. Über den Nachmittag und Abend nahmen Polizisten zahlreiche Unterstützer fest.
Mit einem GPS-Tracker konnte eine Neuköllnerin nachvollziehen, wie ihr gestohlenes Fahrrad über Polen nach Litauen transportiert wurde. Die Polizei griff nicht ein.
Bei einem Überholmanöver touchiert ein Opel-Fahrer einen Lkw und wird gegen einen Baum geschleudert. Der Mann wird schwer verletzt – seine Begleiterin stirbt im Krankenhaus.
Frust abbauen, Regeln einhalten, im Team agieren. Sport ist im Gefängnis mehr als Freizeitgestaltung. Und Kontakt zu Sportlern außerhalb der Mauern ermöglicht das Training auch.
Heute haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf gesendet. Neben der Wiedereröffnung hier weitere Themen im Überblick samt Newsletter-Bestellung.
Ein Mann stieß einen Senioren am Samstag am Rosa-Luxemburg-Platz auf die Schienen der U-Bahn. Auch am Alexanderplatz rempelte er Menschen an. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Mit einem Narkosemittel soll ein Kardiologe zwei Patienten getötet haben. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft und ein Berufsverbot für den Mann. Am Freitag könnte ein Urteil fallen.
In Früchte-Lieferungen fanden Mitarbeiter in elf Märkte Kokain. Es wurde eine spezielle Ermittlungsgruppe für den Fall eingesetzt.
Eine Berliner Familie hatte eine Summe von rund 65.000 Euro nicht dem Jobcenter gemeldet. Das Geld war angeblich für eine Reise nach Mekka gedacht, Belege wurden jedoch nicht vorgelegt.
An der Rathenaustraße in Berlin-Oberschöneweide wurde in der Nacht zu Donnerstag ein Mann getötet – vermutlich von seinem Mitbewohner. Der rief selbst Polizei und Feuerwehr.
Drei Fahrzeuge wurden unweit der JVA Plötzensee in Brand gesteckt, auch an der JVA Moabit brannten Autos. Bereits am Dienstag hatten Pkw vor der JVA Heidering gebrannt.
Mehrere Plakate einer Sonderausstellung seien beschädigt worden, wie die Leitung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz mitteilte. Es wird ein Zusammenhang zum Nahost-Krieg vermutet.
Am 10. April soll sich der Tatverdächtige auf einem Spielplatz in der Albert-Kuntz-Straße entblößt haben. Eltern brachten den Vorfall am folgenden Tag zur Anzeige. Die Polizei ermittelt.
Die Berliner Polizei hat am Mittwoch zwölf Wohnungen durchsucht und dabei fünf mutmaßliche Drogenhändler festgenommen. Grundlage waren abgefangene Encrochat-Nachrichten.
Unseren Newsletter aus dem Berliner Bezirk Mitte haben wir heute gesendet. Das Drogenproblem ist eins der Themen darin, weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.
Im März eskalierte ein Streit auf dem asiatischen Großmarkt. Zwei Beteiligte sitzen in Untersuchungshaft. Ein 19-Jähriger soll am Mittwoch einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Ein Senior erhält einen Anruf und erfährt, dass ein Familienangehöriger angeblich nur gegen eine Kaution wieder in Freiheit käme. Kurz später nimmt die Polizei einen mutmaßlichen Betrüger fest.
Mit schweren Kopfverletzungen kommt eine stark betrunkene 54-Jährige nach einem Verkehrsunfall ins Krankenhaus. Sie war mit dem Auto von der Fahrbahn abgekommen.