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Patenschaften für Gefangene: Berliner Politiker setzen sich für Inhaftierte im Iran ein
Politiker auf Bundes- und Landesebene haben Patenschaften für inhaftierte Iraner übernommen, denen die Todesstrafe droht. Zwei Abgeordnete erzählen, wie es dazu kam.
Von Daniel Böldt
Mehrere Berliner Politiker haben sogenannte politische Patenschaften für Menschen übernommen, denen aufgrund ihres Protests gegen das iranische Regime die Todesstrafe droht. Die Patenschaften sollen auf das Unrecht aufmerksam machen, öffentlichen Druck auf die iranische Führung erzeugen und im besten Fall die Hinrichtungen verhindern.
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