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Im Juli hat es in Berlin überdurchschnittlich viel geregnet.

© dpa/Annette Riedl

Tagesspiegel Plus

Erst Hitzerekorde, dann Niederschläge im Juli: Ist nun das Ende der Berliner Dürre in Sicht?

Seit Jahren ist die Trockenheit in der Hauptstadtregion im Sommer ein Problem. Die letzten Wochen waren aber auffällig regnerisch. Ein Blick auf den Dürremonitor.

Nirgends war es im Juli so heiß wie in Berlin – das zeigt der deutschlandweite Vergleich des Deutschen Wetterdienstes. Mit einer Durchschnittstemperatur von 19,8 Grad Celsius lag der Wert um 1,5 Grad über dem der Klimareferenzperiode von 1961 bis 1990. Doch die Hitzerekorde wurden vor allem in der ersten Monatshälfte gebrochen. Zuletzt fiel der Juli vor allem durch überdurchschnittlichen Niederschlag auf.

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