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Blaulicht (Symbolbild).

© dpa/Friso Gentsch

Fahrer stand unter Drogen und fuhr zu schnell: Polizei zieht „Koks-Taxi“ in Berlin-Neukölln aus Verkehr

Der 37-Jährige war am Dienstagnachmittag auf der Herrmannstraße unterwegs, als die Polizei ihn kontrollierte. Im Anschluss wurden auch in seiner Wohnung Drogen gefunden.

Mit seiner Fahrweise hat der Fahrer eines sogenannten „Koks-Taxis“ die Polizei in Berlin-Neukölln auf seine Spur gebracht. Der Wagen war offenbar zu schnell auf der Hermannstraße unterwegs, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Bei der Kontrolle am Dienstagnachmittag stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer augenscheinlich unter dem Einfluss von Drogen stand.

Ein Drogentest bei dem 37-Jährigen fiel demnach positiv aus. An Bord des Wagens wurden mehrere Gefäße mit vermutlich Kokain darin sowie ein Messer gefunden. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung wurde ebenso mutmaßliches Kokain gefunden. Nach der Feststellung seiner Identität kam der Mann wieder auf freien Fuß. Gegen ihn wird nun wegen des Handels mit Kokain in nicht geringer Menge ermittelt. (dpa)

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