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Mehr als 1000 Corona-Patienten in Berlin: Warum die steigende Hospitalisierungsrate einen falschen Eindruck erweckt
Seit Anfang Januar hat sich die Quote von positiv auf das Coronavirus getesteten Klinikpatienten verfünffacht. Dramatisch ist die Lage dennoch nicht.
Von Ingo Bach
Der Eindruck, dass immer mehr Menschen wegen einer Erkrankung mit Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden müssen, täuscht offenbar. Und das, obwohl die Zahlen dies auf den ersten Blick den besorgniserregenden Trend zu belegen scheinen: Am Mittwoch lagen mehr als 1000 positiv auf das Coronavirus getestete Menschen in den Berliner Kliniken, drei Wochen zuvor waren das noch 665.
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