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Ein Mann schläft am 12.11.2017 in Berlin auf einer mit Pappkarton ausgelegten Bank im Regierungsviertel. (zu dpa "Armutsrisiko trotz Job bei fast jedem Zehnten" vom 13.11.2017)" am 13.11.2017) Foto: Paul Zinken/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

© picture alliance / Paul Zinken/d/Paul Zinken

Schließfächer für Berliner Obdachlose: Neue Idee aus dem Märkischen Viertel

Menschen und Ideen: Unser Newsletter aus dem Bezirk Reinickendorf erscheint immer mitwochs. Hier der Überblick über die wichtigsten Themen.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit mehr als 286.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Mittwochs senden wir aus Reinickendorf (sowie aus Mitte und Neukölln). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus REINICKENDORF berichtet Valentin Petri über diese Themen für Sie:

  • Diese Idee ist bislang einmalig in Berlin: Im Märkischen Viertel, der Großsiedlung im Bezirk Reinickendorf, können Obdachlose ihr weniges Hab und Gut künftig in speziell für sie vorgesehenen Schließfächern sicher deponieren. Die Initiatoren hoffen, dass es solche Schließfächer bald in ganz Berlin gibt. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Bis zu 7000 Euro Nachzahlung: Gewobag schockt Mieter in Tegel-Süd mit hohen Heizkostenabrechnungen
  • Kostenexplosion beim Paracelsusbad: Sanierung wird noch teurer und dauert noch länger
  • Wiederholungswahl in Reinickendorf: Briefwahl hat begonnen
  • Besuch in der Steinbergsiedlung: Wo sich Mieter seit zehn Jahren gegen Verdrängung wehren
  • Nach Ausbruch von Gewalttätern: Diskussion um überlastete Maßregelvollzugsklinik in Wittenau
  • Neubau für Frohnauer Feuerwehr eröffnet
  • Die Natur in der Betonwüste: Schüler für Fotoprojekt ausgezeichnet
  • Vom Ku’damm in den Ernst-Reuter-Saal: Komödie „Das Huhn auf dem Rücken“
  • Die Ukraine und die Krim: HU-Expertin im Frohnauer Diskurs
  • Mathe- und Sprachpate werden: Schulungen des Ehrenamtsbüros
  • Abholtermine für Weihnachtsbäume
  • Blutspender gesucht: knappe Reserven im Blutspendezentrum Tegel 

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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