Lachtreff, Lachtelefon, Lachyoga: Im Kiezklub im Berliner Südosten geht’s gesund und lustig zu

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit mehr als 286.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Die Woche beginnt bei uns mit Treptow-Köpenick (sowie Lichtenberg). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Bezirks-Expertin Simone Jacobius hat aus TREPTOW-KÖPENICK unter anderem diese Themen für Sie:

• Dass Lachen gesund ist, das ist wissenschaftlich erwiesen. Heidelore Geitner (66) aus Berlin-Bohnsdorf engagiert sich in Lachtreffs und am Lachtelefon. „Gesundheit war für mich schon immer ein Herzensthema“, sagt sie. „Beruflich, wo ich Arbeitsschutz wissenschaftlich begleitet und mich um Prävention gekümmert habe. Und privat seit vielen Jahren beim Yoga.“ Zufällig habe sie dann von Lachyoga gehört, einen Kurs an der Freien Universität mitgemacht und gleich Feuer gefangen. „Seit 2014 bin ich ausgebildete Lachyoga-Leiterin.” Unter anderem im Kiezklub in Baumschulenweg. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Wahlwiederholung nur in Friedrichshagen. Treptow-Köpenick wurde erneut für sein Wahl-Handling gelobt
• Erstes Opfer der Katastrophenbaustelle Regattastraße: Restaurant Riviera hat zum Jahresende geschlossen
• Denkmalgeschützte Häuser an der Bahnhofsstraße verkommen. Lösung gegen den Vandalismus gesucht
• Kleine Schwimmhalle Wuhlheide nach zwei Jahren Bauzeit wieder geöffnet
• Solarfähren feiern Geburtstag. Seit zehn Jahren gibt es die umweltfreundlichen Schiffe
• Schlaglöcher wandeln manche Straße in Schweizer Käse
• Kunger-Kiezblock ins Stocken geraten. Geld kann erst in diesem Jahr beantragt werden
• Weihnachtsbäume werden abgeholt
• Toter in der Wuhle gefunden
• Wie gehts weiter mit Bonucci? Steht der 1. FC Union vor einem Kaderumbruch? Es ist noch viel zu tun trotz Siegs im Testspiel gegen Bielefeld
• Ärgernis Silvestermüll

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.