Tagesspiegel Plus
So teuer wie im Vier-Sterne-Hotel: „Caravaning ist kein Billigurlaub“
Bis zu 200 Euro kostet ein Wohnmobil pro Nacht. Also lieber gleich kaufen? Warum sich die Anschaffung oft nicht lohnt, erklärt der Gründer der Vermietungsplattform „PaulCamper“.
Von Joana Nietfeld
Die Vermittlungsplattform „PaulCamper“ funktioniert wie Airbnb, mit dem Unterschied, dass Privatanbieter auf ihr keine festen Behausungen anbieten, sondern Campingmobile. Das Treffen mit Gründer Dirk Fehse findet in sein Büro an der Landsberger Allee statt.
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