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BERLINER Chronik: 2. Juni 1982

Vor 25 Jahren waren die Telefone in der Philharmonie Thema im Parlament

Im Foyer der Philharmonie werden nach Angaben von Kultursenator Kewenig keine zusätzlichen Münzfernsprecher aufgestellt. Obwohl es vor den drei vorhandenen Sprechzellen im Foyer während der Veranstaltungspausen zu Wartezeiten komme, gebe es beim Philharmonischen Orchester keine entsprechenden Beschwerden, sagte Kewenig in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage. Der Bedarf sei somit voll abgedeckt. In Notfällen könne zusätzlich die nichtöffentliche Fernsprechanlage des Hauses benutzt werden. Auch die Post sei aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten gegen die Aufstellung weiterer Fernsprechgeräte.

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