Der Berliner Gasversorger will seine Preise trotz der deutlichen Anhebung der CO₂-Angabe auf 45 Euro pro Tonne vorerst nicht erhöhen.
Thomas Loy
Drei Jahre nach Einführung haben erst 6600 Menschen die Smartphone-Software „AnDi“ zum Melden von Beleidigungen oder Benachteiligungen heruntergeladen. Doch aufgeben will die Verwaltung die teure App noch nicht.
Von Krankenständen bis zu 20 Prozent berichten Schulen in Berlin. Einige Kitas mussten bereits wegen Ausfällen schließen. Auch in anderen Bereichen der kritischen Infrastruktur ist die Lage angespannt.
Ein Online-Optiker aus Königs Wusterhausen greift große Ketten wie Apollo oder Fielmann an. Das Marketing läuft komplett übers Internet. Doch in den Container-Shops arbeiten noch echte Menschen.
Die Berliner Stadtreinigung Sperrmüll verbrennen und daraus Heizenergie gewinnen. Umweltorganisationen kritisieren das Vorhaben als klimaschädlich.
Ein Rechtsanwalt hatte geklagt, weil er das Tempolimit auf der Staustrecke für sinnlos hält. Die Klage wurde zwar abgewiesen, doch die 30-Schilder könnten trotzdem bald verschwinden.
Die Software „EmergencyEye“ soll Meldungen über Havarien im Leitungsnetz einfacher machen und die Reparatur beschleunigen.
Der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft Berlin, Oliver Thiess, erwartet von den Arbeitgebern Vorschläge, wie die Personallücken geschlossen werden können.
Nicht nur in der Adventszeit wird das Chorsingen gepflegt. Das hebt die Stimmung und fördert die Gesundheit der Kollegen. Deshalb gibt es jetzt einen neuen Trend.
Der Amtssitz stammt aus der Nazizeit, der Name ist auch nicht gerade hip. Doch die neue Chefin hat genaue Vorstellungen, wie künftig vieles besser laufen könnte.
Die drei Mobilfunkriesen haben sich bei der Qualität erneut verbessert. In Berlin ist der Wettbewerb besonders ausgeprägt.
Die IFA 2024 soll etwas ganz Besonderes werden. Zum Jubiläum plant der neue Geschäftsführer große Konzerte im Messe-Sommergarten und Pop-up-Stores in der Innenstadt.
Die Deges baute für den Bund die Fernstraßen im Osten der Republik. Seit es die „Autobahn GmbH“ gibt, ist sie nur noch Subunternehmer.
Was passiert, wenn in meinem Kiez die Parkkosten drastisch steigen oder Durchfahrten gesperrt werden? Das CityLab am Flughafen Tempelhof lädt zu einer „Maßnahmenwerkstatt“ ein.
Das bei Schauspielern und Politikern beliebte Lokal am Gendarmenmarkt nimmt „Foie gras“ von der Speisekarte. Zuvor hatte die Tierschutzorganisation Peta die Geschäftsführung angeschrieben.
Die Bäderbetriebe haben ein Defizit von fünf Millionen Euro angehäuft. Die Kosten für Energie sind erheblich gestiegen.
Die ARD-Serie mit Uwe Ochsenknecht bringt dem Sender gute Einschaltquoten und den BSR-Mitarbeitern viele Sympathien. Mitte November endeten die Dreharbeiten für die Folgen 11 und 12.
Vierte Folge unserer Serie zu Berliner Gewerbegebieten: Im Lichtenberger Großquartier Herzbergstraße herrscht friedliche Koexistenz unterschiedlichster Akteure. Der Bezirk möchte Ordnung ins Chaos bringen.
Die Commerzbank hat Unternehmer in Berlin gefragt, was sie machen würden, wenn sie keinen Nachfolger finden. Das Ergebnis hat die Banker aufgeschreckt.
Mit 62 Großplakaten in der Hauptstadt versucht das Nachbarland, Nachwuchskräfte für die Verwaltung zu gewinnen. Auch Berlin rekrutiert tatkräftig Bewerber außerhalb der Stadtgrenzen.
Die Investitionsbank Berlin rechnet beim Ausbau der Erdwärme mit einem großen Plus für Wirtschaft, Landeshaushalt und Klimaschutz. Nötig sei aber eine öffentliche Förderung.
Die Genuss-Zeitschrift Falstaff hat die besten Backstuben Deutschlands gekürt. Geschäfte mit mehreren Filialen waren im Vorteil.
Im neuen Polizeigesetz ist die Aufzeichnung von „Bild- und Tonaufnahmen“ am Körper ausdrücklich erlaubt. Auch für Außendienst-Mitarbeiter der Bezirke. Allerdings gibt es Einschränkungen.
Seit 2017 plant die BSR eine neue Hauptverwaltung auf dem Neubau-Areal am Südkreuz. Für Baubeginn und Fertigstellung gibt es weiterhin keine Termine.