Die promovierte Bauingenieurin Kerstin Busch von den landeseigenen Stadtwerken übernimmt bei der Vattenfall Wärme AG das Vorstandsressort für Technik. Mit dem Schritt markiert das Land Berlin seinen neuen Einfluss bei dem Versorger.
Thomas Loy
Eine Kooperation von Rewe und dem Start-up Sykell will das etablierte Kreislaufsystem der Pfandflaschen auf weitere Behälter ausdehnen. Folge 16 aus unsere Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Das Amt mit seinen 15 Mitarbeitern hat weder Personalprobleme noch marodes Inventar. Wer einen Fischereischein braucht, geht einfach hin.
Die Betreibergesellschaft des KaDeWe hat Insolvenzantrag gestellt, um die hohe Miete für die Immobilie nicht mehr zahlen zu müssen. Der Verkauf soll ganz normal weitergehen.
Firmen, die „aus Scheiße Geld machen“, werden meist mit Argwohn betrachtet. Hier zeigen wir Unternehmen, die ein völlig sauberes Geschäft aus der Beseitigung von Fäkalien machen.
Mehr Geld für Digital-Experten: Berliner IT-Dienstleister bekommt Haustarifvertrag
Das IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) des Landes erhält einen gesonderten Tarifvertrag. Das könnte Vorbild auch für andere Behörden sein, die dringend Fachkräfte suchen, aber nicht ausreichend bezahlen können.
Mehr Service für die Kundschaft, weniger Behördenkram. Die zwölf Berliner Jobcenter starten eine Kampagne, um ihr negatives Image loszuwerden.
Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich beim Wähler zeigen: Er besuchte eine Firma für Gebäudetechnik. Der Chef der Potsdamer Handwerkskammer redete Tacheles mit ihm.
Immer, wenn der Winter mal Ernst macht, klappt das Räumen nicht überall. Experten wissen, wie es besser gehen könnte, doch die Angst vor einem Systemwechsel ist groß.
Die HTW in Oberschöneweide zeigt Unternehmern, was ChatGPT & Co. so alles erledigen können. Eine Unternehmerin aus Marzahn empfiehlt, den KI-Einsatz nicht lange aufzuschieben.
Ein neues Zentrum für den „technologischen Fortschritt im öffentlichen Sektor“ soll den bestehenden GovTech-Campus der Bundesregierung ergänzen.
In einer Gläubigerliste der Signal-Gesellschaften ist auch die landeseigene Investitionsbank (IBB) verzeichnet. Man habe ausreichend Risikovorsorge betrieben, teilt das Institut mit.
Das Energieunternehmen Enpal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Inzwischen bietet es neben Solarmodulen für die Stromproduktion auch Wärmepumpen an.
Die Fintech-Szene trifft sich erstmals auf dem Messegelände, die Internationale Funkausstellung IFA feiert 100. Geburtstag, die InnoTrans ist fast ausgebucht. Ein Blick auf das Messejahr in der Hauptstadt.
Das Unternehmen Micro Resist Technology aus Köpenick gilt als „Hidden Champion“. Auch, weil kaum jemand versteht, was sie dort machen. Beim Besuch von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey ging es daher öfter ums Plätzchenbacken.
Folge 3 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“: Das Start-up Visseiro hat eine Sensorbox entwickelt, die Bewegungen im Krankenbett aufzeichnet und notfalls Alarm schlägt. Schafft das Gerät dieses Jahr den Durchbruch im Markt?
Das Geschäft vor und nach Weihnachten war „durchwachsen“, erklärt der Handelsverband Berlin-Brandenburg. In den großen Centern lief es okay. Ein Klassiker feiert ein Comeback.
Einzelne Berliner Supermarkt-Betreiber verkaufen kein Feuerwerk mehr. Doch die großen Ketten wollen auf das Geschäft nicht verzichten.
Die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft baut nicht nur Häuser für zahlungsschwache Berliner, sondern auch für Vielfalt und Klimaschutz. Dazu gehört auch eine grundsolide Imagepflege.
Am ersten Streiktag haben laut Gewerkschaft Verdi 1300 Mitarbeiter die Arbeit niedergelegt. Die Aktionen sind bis einschließlich Samstag geplant.
Der Bau des Hochhauses am Galeria-Warenhaus auf dem Alexanderplatz ist nicht in Gefahr. Auch das Warenhaus selbst wird weiter umgebaut, teilt der neue Eigentümer mit.
In der Weihnachtszeit haben alle Hilfsorganisationen ihre Spender kontaktiert, per Brief oder online. Zoé Garnier von der Berliner Fundraising-Agentur Socialminds erklärt im Interview die Strategien dahinter.
Der Rechnungshof hatte schon die Kosten von 23,3 Millionen Euro als viel zu hoch kritisiert. Jetzt soll die Bad-Sanierung mehr als 30 Millionen Euro kosten.
Der Senat übernimmt die Fernwärmesparte vom Energiekonzern Vattenfall. Das bindet Milliardensummen, bringt aber auch viele Vorteile auf dem Weg zu einem klimaneutralen Berlin.