Saisonstart an der Volksbühne mit der Uraufführung von Anne Teresa De Keersmaekers „Brandenburgischen Konzerten“.
Sandra Luzina
Gelungener Neustart nach Protesten: Johannes Öhmans Auftakt beim Staatsballett Berlin – mit Stijn Celis und Sharon Eyal.
Finale beim Festival Tanz im August: Das Wuppertaler Tanztheater badet in der Volksbühne mit „Neues Stück II“ in Melancholie.
Traumspiele und Power Moves: "Tanz im August" zeigt urbane Bühnenkunst in beeindruckender Vielfalt.
„Tanz im August“: Constanza Macras triumphiert mit dem multiethnischen Stück „Chatsworth“.
Sasha Waltz & Guest feiern mit der immersiven Choreografie "Exodus" im Radialsystem ihr 25-jähriges Jubiläum.
Genetik mit Gruppendynamik: Wayne McGregor und Lisbeth Gruwez gastieren beim Berliner Festival Tanz im August.
Knall auf Fall: Der „Tanz im August“ 2018 präsentiert am Eröffnungswochenende tollkühne Akrobaten und tapsige Humanoiden.
Das Berliner Festival „Tanz im August“ feiert 30. Geburtstag. Nele Hertling hat es einst aus der Taufe gehoben. Eine Begegnung.
Die Intendantin muss gehen, der Geschäftsführer auch: Das weltberühmte Wuppertaler Tanztheater Pina Bausch zerfällt.
Jung, wild, verliebt: Die Berliner Tanzfabrik brachte die Aufbruchsstimmung der Studentenbewegung auf die Bühne und prägte die freie Szene der Stadt. Eine Würdigung zum 40-jährigen Jubiläum.
Beim Tanztheater Wuppertal ist plötzlich eine Krise ausgebrochen. Geschäftsfrüher Dirk Hesse greift Intendantin Adolphe Binder an und fordert ihre fristlose Kündigung.
Von wegen Klassik-Killer: eine Begegnung mit Johannes Öhman, der mit Sasha Waltz das Staatsballett Berlin leiten wird.
Gratwanderung: Boris Charmatz führt an der Volksbühne die Tanzperformance „Enfant“ mit Berliner Kindern auf.
Die Berliner Choreografin Toula Limnaios zeigt ihre Performance „volto umano“.
Willen zur Entgrenzung: Gisèle Vienne inszeniert an der Volksbühne eine Tanzperformance über die Rave-Szene in den 90ern.
Mehr Stars, mehr Glanz: Das Festival „Tanz im August“ feiert sein 30-jähriges Jubiläum mit Tanzlegenden und Action Heroes. Ein Vorbericht.
Verhext: Der Choreograph Martin Schläpfer zeigt mit dem Ballett am Rhein „Schwanensee“ als Familienaufstellung.
Mit Jugendlichen aus Südafrika schuf die Choreografin Constanza Macras die Performance „Hillbrowfication“. Ein großer Tanzabend im Gorki Theater.
Kontinentaltanz in den Sophiensälen: Das Tandemprojekt „Yuropa“ von Sebastian Matthias aus Berlin und Qudus Onikeku aus Lagos dreht sich um Verschmelzung.
Seit 1974 führt das Tanztheater Wuppertal ausschließlich Stücke von Pina Bausch auf. Nun präsentiert es erstmals Werke von Gastchoreografen. Ein schwieriger Spagat zwischen Tradition und Erneuerung.
Das Wolfsburger „Movimentos“-Tanzfestival geht furios zu Ende. Seine Zukunft aber ist unklar, da es mit dem VW-Kraftwerk seinen Aufführungsort verliert.
Abschied vom Berliner Staatsballett nach vier mageren Jahren: Nacho Duato choreografiert „Romeo und Julia“ – mit einer überragenden Polina Semionova.
Erstes Gastspiel nach dem Aus für Chris Dercon: das Tanzstück „Vortex Temporum“ von Anne Teresa de Keersmaeker an der Berlin Volksbühne.