An der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde arbeiten Forschende demnächst unter der Schirmherrschaft der Unesco.
Martin Ballaschk
Ob Krallenfrosch oder Goldfisch: So manches exotische Getier landet in der Natur und gefährdet heimische Arten. Vor diesem Problem warnen nun Berliner Forschende.
Die Spree wird bald weniger Wasser führen und die Anrainer fürchten schon heute die Konkurrenz um die Ressource. Die Forschung dazu materialisierte sich nun in einer Kunstaktion.
Sie suchen den Schutz vor der Kälte und landen unversehens in unseren Wohnungen: Insekten sind im Herbst häufige Gäste in der Wohnung. Wie kann man ihnen helfen?
Unsere visuelle Wahrnehmung selektiv: Warum wir auf Webseiten nicht die ganze Zeit nur auf die zappelnde Werbung starren, erklärt eine neue Studie.
Viren befallen auch Pflanzen, allein ihre Sprossspitzen sind dagegen gewappnet. Wie ihren Stammzellen das gelingt, versuchen Forschende aus Potsdam weiter zu ergründen.
Die Panke, ein geschundenes Flüsschen im Berliner Norden, wurde jahrzehntelang wissenschaftlich beobachtet. Es hat sich von seinen Strapazen erholt, doch der Klimawandel bedroht den Erfolg.
Schwarze Löcher, Quantencomputer und Spiegeluniversen: Im letzten Teil unserer Serie widmen wir uns der Wissenschaft, die uns fasziniert wie Science Fiction, aber meistens noch Grundlagenforschung ist.
Ob Heilung für das Nervensystem, der Kampf gegen Viren oder neue Therapien. Die Spitzenmedizin in der Hauptstadt hat viele Facetten, wie Folge 9 unserer Serie zeigt.
Welche Kräfte bestimmen über Macht und Reichtum? Was beeinflusst Wahlentscheidungen? Unser Gesellschaftssystem beschäftigt die Forschenden in Teil 8 unserer Serie.
Die Gene steuern unser Leben mithilfe einer ausgeklügelten Maschinerie in der Zelle. Das zu verstehen ist wichtig für vieles – für die Therapie von Krankheiten etwa oder für die biologische Vielfalt, wie diese Forschenden zeigen. Teil 7 unserer Serie.
Gendaten von tausenden Betroffenen hat den Ursprung des Raynaud-Syndroms aufgedeckt. Zwei verschiedene Mutationen sowie ein niedriger Blutzuckerspiegel begünstigen die blutleeren Finger.
Was eint Gesellschaften, was spaltet sie? Diese Frage treibt diese Forschende um, denen es um politische, soziale oder technische Herausforderungen geht. Teil 6 unserer Serie.
Technik verbessert unser Leben, fordert unsere Gewohnheiten aber auch immer wieder heraus. Ganz aktuell zeigt sich dieses Dilemma bei der Künstlichen Intelligenz. Teil 5 unserer Serie.
Unis und Forschungseinrichtungen in Berlin äußern sich erschüttert zu dem Angriff der radikalen Hamas auf Israel. An der TU wurde ein Krisenteam eingerichtet.
Wir sind fasziniert vom Erbe der Menschheit. Was wir aus unserer Geschichte lernen können – in Kunst, Literatur oder auch Wirtschaft, beschäftigt diese Spitzenforschenden. Teil 4 unserer Serie.
Wie Lebewesen funktionieren und wechselwirken, gehört zu den spannendsten Fragen auf unserem Planeten. Diese zehn Forschenden gehen der Biologie in und um uns auf den Grund. Teil 3 unserer Serie.
Die Forschenden unserer zehnteiligen Serie richten zwar alle den Blick nach vorn. Doch manchen sind konkrete Zukunftsideen zum Greifen nahe. Teil 2 unserer Serie.
Mit ihnen könnte die Herstellung von Biogas künftig verbessert werden: Forschende der B-TU Cottbus haben erstmals Bakterien beschrieben, die schon seit längerem in Bioreaktoren zu Hause zu sein scheinen.
In einer Serie präsentieren wir Forschende, die in Berlin viel bewegen. Zum Auftakt wird es international: Es geht es um Persönlichkeiten, die politisch und kulturell die Welt analysieren.
Welche neuartigen Therapien eignen sich am besten gegen einen aggressiven Hirntumor? Embryonen von Zebrafischen könnten diese Frage beantworten.
Ein flexibles, smartes Energienetz ist noch Zukunftsmusik. Wie viel können Akkus von E-Autos dazu beitragen? Frühere Studien haben ihr Potenzial offenbar grob überschätzt.
Dass die Ausbeutung der Natur indirekt zu einer höheren Seuchengefahr führt, ist zwar bekannt. Doch die Zusammenhänge liegen nicht immer auf der Hand.
Eine kaputte Leber weiß sich zu helfen: Verliert sie die Fähigkeit, Keime aus dem Blut zu filtern, eilen Immunzellen zur Stelle, um den Schaden zu kompensieren.