Vor dem Krieg spielte sie im Opernhaus von Charkiw. Jetzt hat die Geigerin Vira Litovchenko ein neues Orchester gegründet. Ihre Mission: mehr Dur als Moll.
Valeriia Semeniuk
Unsere Autorin fährt zum ersten Mal seit Kriegsbeginn zurück in die Hauptstadt der Ukraine. Und fühlt sich fremd. Ein Zuhause, merkt sie, hat sie nicht mehr.
Der offizielle Grund für die Personalmanöver in der Ukraine lautet: Kooperation mit dem Feind. Doch Polit-Analysten glauben, dass viel mehr dahintersteckt.
Der Berliner Verein Quarteera e.V. veranstaltet am Montag ein queer-politisches Café und Benefizkonzert im Club Gretchen. Vorstandsmitglied Evelina Chayka im Gespräch.
Der Handelsumsatz in der Ukraine ist um 75 Prozent eingebrochen. Doch die Unternehmen passen sich an. Für den Staat ist das überlebenswichtig.
Ein Fünftel der Ukraine ist in russischer Hand. Wie sieht das Leben in diesen Gebieten aus? Bewohner erzählen von Knappheit, Gewalt – und ständiger Angst.
Reden, kochen, lehren, lernen – oder die Stadt erkunden: Fünf Geflüchtete aus der Ukraine über ihre neue Lebenssituation in der Hauptstadt.
Berlin war immer die Traumstadt unserer Autorin. Jetzt lebt sie hier, geflohen aus der Ukraine – und hat keine Freude daran. Woher kommt ihr schlechtes Gewissen?
Mit den ukrainischen Kindern in Berlins Willkommensklassen ist einiges anders, stellen Lehrkräfte fest. Viele Schüler:innen fühlen sich nicht angekommen in der Stadt.
Ein Entgegenkommen im Krieg gegen Russland? Die Mehrheit der Ukrainer schließt das kategorisch aus. Warum? Eine ukrainische Journalistin berichtet.