Der Fotograf Jan Kräutle interessiert sich für Freiräume inmitten der Betonstadt. Fündig wird er da besonders in Berlin-Kreuzberg. Er zeigt Leute, die in Bullis wohnen, ehemals besetzte Häuser und vieles mehr.
Robert Klages
Der Bezirk hat gleich acht neue Stolpersteine in Gedenken an Jüdinnen und Juden, die von den Nationalsozialisten verfolgt und getötet wurden. Das sind ihre bewegenden Geschichten.
Von Berlin in die Türkei: eine Gruppe Fotografinnen und Fotografen aus Kreuzberg stellen ihre Fotos im Partnerbezirk Kadıköy aus.
Seit 2019 soll ein Teil einer Straße nach der US-Autorin benannt werden. Nach langen Irritationen ist es so weit – doch die Hausnummern passen nicht und es gibt noch andere Schwierigkeiten.
Kiezkultur und mehr in unserem Bezirksnewsletter für Friedrichshain-Kreuzberg, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.
Ein „Fahrradtresen“ soll zum Verweilen auf dem Sattel einladen. Allerdings darf dorthin nun lediglich nur noch geschoben werden. Warum ist das so und wie erklärt das Bezirksamt die Sache?
Senatsverwaltung und Bezirk wollen ein „Toilettenteam“ für Berlin-Kreuzberg aufbauen. Es soll den Konsum von Drogen auf den öffentlichen Anlagen vermindern und diese sauber halten - das Ergebnis eines Sicherheitsgipfels.
Auf dem Mittelstreifen in der Friedenstraße parkten seit Jahren illegal zahlreiche Autos. Nun haben dort Wildbienen ihr Revier.
Der Schwede Christofer Olofsson hat alle Länder der Erde bereist. Hier verrät er seine Lieblingsorte – und wie man sich so ein Leben finanziert.
Abgesänge gab es schon viele auf die Eckkneipe, doch die letzte Instanz des Berliner Nachtlebens ist nicht totzukriegen. Eine Auswahl der urigsten Kieztreffpunkte.
„Zur Glühlampe“ in Friedrichshain war zur DDR-Zeit die Werkskneipe eines Leuchtmittelherstellers. Heute heißt es Hopfen statt Hammer und Sichel. Der Inhaber erzählt, welches Wort man aussprechen muss, um einen Schnaps aufs Haus zu bekommen.
Das Ordnungsamt im berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat die Zahlen für das vergangene Jahr herausgegeben. Neben falsch geparkten Autos wurden auch Radfahrende geahndet.
Auf dem RAW-Gelände fürchten soziokulturelle Einrichtungen die Verdrängung. Der Investor lässt die Verträge nur noch sechs Monate laufen. Das Bezirksamt kündigt eine Lösung für 2026 an.
Die CDU in Friedrichshain-Kreuzberg fordert, besetzte Häuser und Bauwagenplätze aufzulösen, auf denen die gesuchten RAF-Terroristen unterkommen könnten.
Post kommt nicht an, Anwohner nicht informiert: Verwirrung um Straßenumbenennung in Berlin-Kreuzberg
Der nördliche Teil der Manteuffelstraße in Berlin-Kreuzberg wurde bereits offiziell in Audre-Lorde-Straße umbenannt. Noch fehlen die Schilder, Anwohnende wissen kaum Bescheid.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.
Früher hat Jeniffer Mulinde Schmid als „Schwarze Heidi“ Comedy gemacht. Heute hat sie eine Fondue-Hütte direkt neben dem Bauwagenplatz, auf dem sich der Ex-RAF-Terrorist Garweg aufhielt.
In Berlin soll ein Gewerbeareal abgerissen und durch Lagerhallen und Parkplätze ersetzt werden. Eine Bowlingbahn, Kfz-Mechaniker und das Proberaumareal „Die Anstalt“ müssen raus.
Die Berliner Senatsverwaltung verkündet ein Maßnahmenpaket für den „Görli“. Doch der Bezirk widerspricht und will bei einem Zaunbau keinen Platz für Baugeräte zur Verfügung stellen.
Neben dem Bauwagengelände, auf dem RAF-Terrorist Burkhard Garweg gelebt haben soll, wird ein Theaterstück über die Geschichte des Tränengases aufgeführt. Ein alternativer Ort auf der Vorhaltefläche für die Stadtautobahn.
Dem Tagesspiegel liegen exklusiv vorläufige Visualisierungen und Pläne für das umstrittene Mega-Projekt „Ocean Berlin“ von Coral World in Lichtenberg vor. Warum kommt es ausgerechnet nach Berlin?
Dem Ex-RAF-Terroristen auf der Spur: Die Polizei hat Burkhard Garweg auf einem Friedrichshainer Wagenplatz gesucht. Ein Bewohner erinnert sich an ihn – und der Verein distanziert sich.
Schon lange wird über einen Zaun um den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg gesprochen. Ein Anwalt erläutert, warum er derlei Maßnahmen für unverhältnismäßig hält. Denn der Park gehöre allen.
Zur Fußball-Euromeisterschaft im Juni in Deutschland wird in Berlin eine große Fanmeile aufgebaut - auf 24 000 Quadratmeter Kunstrasen. Dieser könnte im Anschluss wiederverwendet werden. Die Grünen sind skeptisch.