Sie haben einen Jungen und ein Mädchen zusammen – das erfährt Hannes aber erst, als seine Freundin schon wieder bei ihrem Ehemann lebt. Die Geschichte einer Liebe voller Lügen.
Robert Ide
AutorRobert Ide ist Autor des Tagesspiegel. Er war lange Chef der Sportredaktion und der Berlin-Brandenburg-Redaktion sowie Geschäftsführender Redakteur. Robert Ide ist Buchautor, Moderator und Experte zur deutschen Einheit. Für den Tagesspiegel schreibt er unter anderem den Newsletter Checkpoint und die Liebeskolumne „Ins Herz“.
Aktuelle Artikel
„Blöder Typ“ liebt „bornierte Zicke“: Regine und Dieter trotzen allen Widerständen
Als die beiden sich begegnen, ist sie schon verlobt, doch das Kribbeln fühlen beide. Sie bauen ein Leben und eine Firma auf. Dann verunglückt Dieter. Aber Regine hält seine Hand.
In Berlin wollen Menschen für mehr Klimaschutz „bis zum Äußersten“ gehen. Doch der Staat darf nicht erpressbar werden. Und Verzweiflungstaten helfen niemandem. Ein Kommentar.
Christoph Hein, einer der bedeutendsten Schriftsteller Deutschlands, wird am Montag 80 Jahre alt. Im Interview zieht er Bilanz – und erklärt das ostdeutsche Gefühl des Abgehängt-Seins.
Mit Henner gründet Maggie eine Familie. Aber irgendwann kennt sie sich selbst nicht mehr. Beim Tanzen trifft sie ihren Studienflirt Karl wieder – und schmeißt alles um.
Die Enteignung großer Wohnungsunternehmen ist laut eines internen Berichts des Berliner Rechnungshofs rechtlich und finanziell zum Scheitern verurteilt. Kai Wegner sieht sich dadurch bestätigt.
Viele Filme hätten eine halbe Stunde kürzer sein können. Doch was gibt es Schöneres als im Kino zu lachen, zu weinen und zu träumen? Die Festival-Bilanz unseres Berlinale-Reporters.
Der Kartenvorverkauf war undurchsichtig wie nie bei der Berlinale. Dabei gibt es nur noch eine Onlineschlange für alle. Und ein Team, das Tickets hin- und herschichtet. Nur wann und wohin, weiß keiner.
Und was kommt nach der Bärenverleihung? Da bleibt die Erinnerung an magische Momente, schräge Sprüche, politische Unterwäsche und viele weitere beste Momente.
Eine junge Berlinerin, die beim Shopping gecastet wird. Ein junger Flüchtling, der mit seiner ganzen Gastfamilie schläft. Im Kino kann man alle sein, die oder der man ist.
Bei der Berlinale zeigen Fußballfilme dem deutschen Profisport, wo er herkommt und hingehört: an die Basis. Darin werden junge Menschen porträtiert, die Integration und Interaktion in den Alltag bringen und gegen Vorurteile anrennen.
Auf dem Festival laufen eine Menge Tierfilme. Steht die Welt leichter auf vier Beinen? Und was verbindet E.T. mit einer Kuckucksuhr?
Die Israelin Bahira Ablassi hat palästinensische Wurzeln. Die junge Schauspielerin tritt auch auf der Berlinale für Verständigung ein. Im Interview erzählt sie, was der jungen Generation im Nahen Osten noch Hoffnung gibt.
Die Tage und Nächte des Festivals fordern ihre Tribute. Und welche Filme waren schon toll? Unser Autor zieht eine erste Bilanz des Wuschelhaufens Berlinale.
Was macht unser Leben besonders? Dass wir uns besonders anstrengen? Der neu aufgeführte DDR-Film „Denk bloß nicht, ich heule“, zeigt, worauf es ankommt – egal, was die anderen denken.
Manche Filme der Berlinale sind so bekloppt, dass unser Autor gar kein Wort versteht. Was haben sich die Macher bloß dabei gedacht? Zum Glück kann man noch lange darüber nachdenken.
Was kann ein Filmfestival schon ausrichten gegen die Dramen unserer Zeit? Die 74. Berlinale zeigt die Kraft des Kinos, unsere Welt mit anderen Augen zu entdecken – und uns gegenseitig mehr in die Augen zu sehen.
Das Sony-Center heißt nicht mehr so und ist ein riesiger Baukrater. Nachts gibt es an der Bar von Charlie Chaplin eine Sprite auf Eis. Aber Berlin schmeckt nicht mehr süß.
Beim Klassentreffen der Schauspielbranche fehlt der Champagnerbrunnen. Dafür perlt becherweise Schweiß von den Stirnen. Nur die Filme gehen noch nicht unter die Haut.
Kaum ist das Festival mit Wumms eröffnet, folgt schon der nächste Umbruch. Was sagt der frühere Leiter zur neuen Berlinale-Staffel? Und was ist eigentlich ein Cineaist?
Was ist die Trendfarbe dieser Berlinale? Unser Kolumnist macht sich auf die Socken zum Potsdamer Platz, stößt hier aber auf Unerwartetes.
Matthias ist Susannes Jugendliebe. Nach vielen Jahren verlassen beide ihre Partner, fangen gemeinsam neu an und sind glücklich wie noch nie. Aber wie lange?
Wie findet man den richtigen Film? Was tun, wenn die Vorstellung ausverkauft ist oder man Karten nicht online kaufen will? Hier kommen die besten Tipps für die 74. Berlinale.
Jadu teilt sich mit Tinatin, Clara und Imogen den Alltag, die Erziehung und die Lust. Wie wird eine Liebe frei? Und macht sie alle gleich glücklich? Ein Hausbesuch in Stuttgart.