Emphatischer Realismus: Die Londoner National Gallery feiert den amerikanischen Maler Winslow Homer.
Bernhard Schulz
Das Knoblochhaus zeigt die Entwürfe von Friedrich Gilly
Eine Gedenkstätten-Reise durch Litauen zeigt, wie das Land mit dem schweren Erbe aus der Zeit des Stalinismus und der deutschen Besatzung ringt.
1972 erfand der Kurator Harald Szeemann die Documenta neu. Zu seinen „Bildwelten“ gehörten plötzlich Kitsch, Werbung und Magie. Eine Erinnerung.
Dieser Architekt geht in die Geschichtsbücher ein, mit einem einzigen Bauwerk. Ein Würdigung von Peter Eisenman zum 90. Geburtstag.
Er hat das Bild der Deutschen von Südeuropa geprägt: Das Bucerius Kunstforum Hamburg feiert den Fotografen Herbert List, einen Meister des Schwarz-Weiß.
Chronist des ukrainischen Holodomor: Miroslaw Wlekly porträtiert den walisischen Journalisten Gareth Jones.
Sozialrealismus bis Impressionismus: zwei Ausstellungen in der Alten Nationalgalerie und in der Villa Liebermann zeigen die Vielfalt von Liebermanns Schaffen.
Die Berliner Malerin Barbara Quandt stellt ihr expressives Werk in der Villa Köppe aus.
Die dänische Architektin Dorte Mandrup plant das Berliner Exilmuseum. Eine Ausstellung bei Aedes würdigt ihre Werke und Entwürfe.
Aus 120.000 Zeichnungen entstand der japanischen Animationsfilm „Akira“, der das Genre Animé begründete. Einige sind jetzt in Berlin zu sehen.
Die Fassade des mehrfach prämierten, ehemaligen GSW-Hochhauses soll die Farbe wechseln. Gegen die Umgestaltung regt sich prominenter Protest aus der Fachwelt.
Das Potsdamer Museum Barberini zeigt mit der Ausstellung „Die Form der Freiheit“ , wie die abstrakte Malerei nach 1945 ihren Siegeszug antrat.
Das Museum Barberini erforscht die Formen der Freiheit in der Kunst nach 1945, als die Abstraktion über den Atlantik kam und die Grenzen der Leinwand sprengte.
Retrospektive: Der Venezianer Bernardo Bellotto war ein begnadeter Beobachter und malte die schönsten Stadtansichten von Dresden.
Gesichter einer Epoche: Das Pariser Centre Pompidou feiert die Kunst der Neuen Sachlichkeit. Im Mittelpunkt steht der Fotograf August Sander.
Die Architektur-Jahrbücher 2022 untersuchen die Balance zwischen Neubau und Umwelt: vom Holzhaus bis zur Radbrücke.
Salon du Dessin, Drawing Now und Paris Print Fair: Drei Messen in Paris präsentieren Grafikkunst vom Barock bis heute.
Die Staatlichen Museen Berlin feiern den Archäologen mit einer Ausstellung. Doch sein spektakulärster Fund, der Schatz des Priamos, liegt seit 1945 in Moskau.
Uhrzeiger, Körpergesten: Haubrok Foundation und Kicken Galerie präsentieren den Düsseldorfer Performancepionier und Aktionskünstler.
Das historische Dresden ist vor allem bekannt durch die Bilder Bernardo Bellottos, genannt Canaletto. Jetzt präsentiert die Gemäldegalerie Alte Meister seine Stadtansichten in neuem Licht.
Erste Ausstellung im früheren Deutschlandhaus: Die Schau „Unser Mut“ erzählt vom Nachkriegsschicksal Überlebender. Ein Schlaglicht für die Gegenwart.
Das Museum für Fotografie zeigt eine Werkschau von Candida Höfer. Zu sehen gibt es Räume ohne Menschen und die feierliche Symmetrie des Ist-Zustands:
Das Berliner Architekturforum Aedes zeigt, wie die Chinesin Xu Tiantian Steinbrüche in Bühnen verwandelt.