Bisher lässt sich die Krankheit nicht besiegen. Das könnte sich in Zukunft ändern. Mit dem neuen FDA-Status ist eine beschleunigte Zulassung von Medikamenten möglich.
Simon Schwarz
Simon Schwarz, Jahrgang 1995, ist Redakteur bei der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg. Er koordinierte zuvor die Porträtrubrik beim Background und berichtet nun schwerpunktartig über Gesundheitswirtschaft. In Frankfurt am Main studierte er Soziologie, Politik- und Sportwissenschaften.
Aktuelle Artikel
Mit 79,5 von 100 möglichen Punkten liegt der Hauptstadtflughafen europaweit an der Spitze. Unter anderem soll er am kinderfreundlichsten sein.
Dank niedrigerer Inflation und höherer Löhne hatten Erwerbstätige im ersten Quartal mehr Geld. Die zuvor erlittenen Reallohnverluste gleicht das aber nicht aus.
Die Ausstellung verdient den Namen „Museum“ nicht, meint unser Autor. Besucher finden wenig Neues, sie erwartet die Scheuklappenkritik einer Lobbygruppe. Ein Kommentar.
Noch bis Ende Juni können Besucher die skurrilen Auswüchse deutscher Regulierung bestaunen. Organisatorin ist die Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
Erst hatte der Senat die Mittel aufgestockt, nun verzögern sich Entscheidungen über den Mehrbedarf der freien Träger. Die Situation für Schwangere in Berlin bleibt angespannt.
Die Idee kam einem Forscherteam während der Pandemie und sollte gegen das Coronavirus eingesetzt werden. Inzwischen konzentriert sich das Start-up auf die Influenza.
Die gebürtige Tempelhoferin Stefanie Gierth bildet am Urban-Krankenhaus ausländische Pflegekräfte aus. Die Preis-Jury lobt ihre Fachkompetenz und ihr offenherziges Wesen.
Die Vivantes-Einrichtungen konnten unterm Strich 800 neue Pflegekräfte gewinnen und ihre Fallzahlen erhöhen. Doch hohe Personalkosten und die Inflation belasten den Konzern.
Einen Tag vor der Sitzung des Aufsichtsrats am Mittwoch ging das Schreiben heraus. Man werde sich gegen „Gruppen“ wehren, „die ausschließlich ihre persönlichen Interessen verfolgen“.
Pflegebeschäftigte in Berlin sind im Schnitt deutlich länger krank als andere Arbeitnehmende. Die Krankenversicherung TK sieht im hohen Krankenstand ein „unmissverständliches Signal“.
Die landeseigene Förderbank bescheinigt der hauptstädtischen Wirtschaft gute Aussichten. Wenngleich sie das rasante Wachstum von 2022 wegen der Zinswende nicht fortsetzen konnte.
Im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR durchlaufen Firmen aus der Gesundheitsbranche ein Programm, das sie fit für den Markt machen soll. Das Training überstehen nicht alle.
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin prüft intensiv, ob Betreiber richtig abgerechnet haben – offenbar wegen der vielen Betrugsfälle. Betroffene sprechen von Schikane und ziehen vor Gericht.
Longevity-Medizin liegt im Trend: Dass sie die Lebenszeit verlängern kann, ist nicht bewiesen. In Berlin locken gleichwohl mehrere Zentren mit teils kostspieligen Anwendungen.
Die Förderbank des Landes Berlin wird künftig von zwei Männern und einer Frau geführt. Neu im Vorstand ist Stephan Brandt, der bereits seit 2012 für die IBB tätig ist.
Beim Mehrfach- oder Doppelausbau verlegen Unternehmen unabhängig voneinander Glasfaserkabel im selben Gebiet. Problematisch, wenn es jedoch zu wenige Abnehmer gibt.
Der künftige Geschäftsführer wird das Franziskus-Krankenhaus in Tiergarten und das St. Joseph Krankenhaus in Tempelhof leiten. Zuvor war er bei der Helios-Gruppe beschäftigt.
Ein bolivianischer Partner der Firma wandelt Biomasse in Pflanzenkohle um. Unternehmen können Zertifikate davon kaufen und so ihre Emissionen ausgleichen.
Die Berliner Krankenhausgesellschaft trainiert junge Pflege-Azubis, damit sie als „Ausbildungsbotschafter“ von ihrem Beruf erzählen. Doch die Konkurrenz an den Schulen ist groß.
Die neue Anlage wird ab 2027 den Strom von Hochspannung (110 Kilovolt) auf Mittelspannung (10 Kilovolt) umwandeln. An gleicher Stelle stand bereits früher ein Umspannwerk.
In der unscheinbaren Fabrik in Tempelhof werden die weltberühmten Kekse hergestellt. Dort arbeiten heute Menschen gemeinsam mit Robotern. Doch die Modernisierung ist schwierig.
Berlins Industrie- und Handelskammer (IHK) hat eine Veranstaltungsreihe gestartet, um Unternehmensverantwortliche zu informieren, wie sie ihre Firma „enkeltauglich“ aufstellen können. Kommunikation spielt eine Schlüsselrolle.
Bundesweit gaben 51,6 Prozent der Befragten an, mit ihrer Arbeit zufrieden bis sehr zufrieden zu sein. In Berlin liegt der Wert deutlich darüber, in Brandenburg leicht darunter.