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HINTERGRUND: Digitalisierung in der Gesundheitsbranche

Die Entwicklung von mobilen Anwendungen, IT-Systemen mit künstlicher Intelligenz und Datenlösungen für den Gesundheitsbereich gehört zu den Aufgaben, denen sich das neue Digital Health Center an der Digital-Fakultät der Universität Potsdam widmen soll. Mit dem Zentrum, das im Oktober 2017 gestartet wurde, setzt die von Hasso Plattner finanzierte Uni-Fakultät auf einen zukunftsträchtigen neuen Schwerpunkt: die Digitalisierung in der Gesundheitsbranche.

Die Entwicklung von mobilen Anwendungen, IT-Systemen mit künstlicher Intelligenz und Datenlösungen für den Gesundheitsbereich gehört zu den Aufgaben, denen sich das neue Digital Health Center an der Digital-Fakultät der Universität Potsdam widmen soll. Mit dem Zentrum, das im Oktober 2017 gestartet wurde, setzt die von Hasso Plattner finanzierte Uni-Fakultät auf einen zukunftsträchtigen neuen Schwerpunkt: die Digitalisierung in der Gesundheitsbranche. Als Gründungschef konnte die Uni Potsdam den renommierten Gesundheitsforscher Erwin Böttinger gewinnen. Die am 1. April 2017 gegründete Digital Engineering Fakultät ist eine gemeinsame Einrichtung der Universität Potsdam und der Hasso-Plattner-Institut gGmbH. Sie bietet ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. Schwerpunkt in Lehre und Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hochkomplexer und vernetzter IT-Systeme. Geplant ist die Einführung von vier neuen Masterstudiengängen in den Fachbereichen Digital Health, Smart Energy, Cybersecurity und Data Engineering. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist nach eigenen Worten „Deutschlands Exzellenz-Zentrum“ für Digital Engineering. Es betreibt Forschung in seinen IT-Fachgebieten wie auch in der HPI-Research- School für Doktoranden. Kix

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