Bis 2026 soll der neue Verwaltungscampus der Stadt Potsdam entstehen - für einen dreistelligen Millionenbetrag. Diesen Zeitplan hat Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) bekannt gegeben.
Stadtentwicklung
Manja Schüle fordert einen schnellen Kompromiss im Streit um die Potsdamer Synagoge. Auch weil viele ältere Gemeindemitglieder es verdient haben, die Einweihung des Gotteshauses noch zu erleben. Es müsse gelingen, ein Zeichen in schwierigen Zeiten zu setzen.
Der 30. Jahrestag der Wiederbegründung Brandenburgs soll es sein: Im Herbst zeigt der Kutschstall die nächste Ausstellung.
Der Potsdamer Stadtteil Am Schlaatz soll lebenswerter werden. Die großen Pläne der Stadt und der Wohnungsunternehmen bieten reichlich Diskussionsstoff.
Eigentlich wollte das Rathaus noch im Winter das neue Konzept für die Biosphäre vorstellen. Doch nun dauert es wegen Problemen bei der Auftragsvergabe wohl bis November.
Familie Specker wird Potsdam erhalten bleiben, das scheint sicher. Wo genau sie am Herd stehen werden, verraten die Köche noch nicht, dafür aber, wer künftig im Landhaus bewirten wird.
In der laufenden Haushaltsdebatte gibt es Kritik am Agieren der CDU. Diese stellt die Förderung für das "Freiland" infrage.
Von Solaranlagen bis zur Freilichtbühne: Auf der Freundschaftsinsel hatte der Bauausschuss am Dienstagabend viele Themen zu besprechen.
Das Rathaus hat sich zu den Fehldrucken zu Potsdams Mitte geäußert und muss die Panne nun auch finanziell korrigieren.
Das Oberlinhaus erwägt die Schließung seiner Schwimmhalle. Davon betroffen wäre auch die Ausbildung mehrerer Schwimmschulen - was den Notstand bei Kursen in Potsdam verschärfen würde.
Ein Bad im Norden und ein Uferwegbeauftragter: SPD und Grüne unterstützen zwei Initiativen der Linke-Fraktion.
Bald können Besucher wieder Aufführungen im Schlosstheater im Neuen Palais genießen. Nach siebenjähriger Schließung sind die Arbeiten nun fast beendet.
Die Babelsberger Wassersportler sollen für drei Jahre in Container ziehen, doch noch fehlt die Baugenehmigung. Ein neues Funktionsgebäude kommt 2023.
Hilfe für einen Problemstadtteil: Die Stadt Potsdam will kräftig investieren und den Schlaatz zum begehrten Viertel machen. Das Konzept steht bereits.
Die Klage gegen den Investor Lelbach sorgen auch dafür, dass ein weiteres Projekt nun stockt.
Das neu konstituierte Gremium für Naturschutzfragen soll weiter an einer Uferschutzrichtlinie für Potsdam arbeiten.
Der Bürgerwille werde negiert, sagt Sascha Krämer von den Linken zum CDU-Antrag, dass sich die Stadtverordneten zum Aufbau des Garnisonkirchen-Schiffs bekennen sollen. Das ist nicht die einzige Kritik.
Mehr Kurse, Workshops und Gewerbe: In der Gartenstadt Drewitz ist das Programm für dieses Jahr vorgestellt worden. Dazu gehört auch die Gesundheitsförderung von Kindern. Insgesamt kosten die Sanierungen 170 Millionen Euro.
In den vergangenen Jahren gab es zur defizitären Biosphäre in Potsdam und ihrer Verwendung immer wieder neue Vorschläge. Nun hat das Rathaus Kosten dafür aufgelistet.
Die Linke möchte eine Fläche in Krampnitz für das Bad sichern. Dass Potsdam im Norden ein weiteres Bad brauche, hatte die Stadtverwaltung bereits eingeräumt.
Die Bewohner der Wollestraße 52 wollten ihr Haus vom Sanierungsträger Stadtkontor kaufen. Doch nach langen Verhandlungen haben sie jetzt überraschend das Handtuch geworfen.
In Satzkorn soll ein Wohnblock abgerissen werden und Doppelhaushälften entstehen - gebaut von der Firma Semmelhaack. Laut dem SPD-Stadtverordneten Pete Heuer gehen so 24 Sozialwohnungen verloren.
Eigentlich soll dort ein Biomarkt einziehen - doch bislang tut sich nichts, beim ehemaligen Kino "Charlott". Dabei herrscht auf dem Grundstück viel Betrieb.
Bis zu zwei Jahre müssen sich Nichtschwimmer gedulden, bis sie endlich einen Schwimmkurs machen können. Die DLRG schlägt Alarm. Sie fordert die Vergabe von Schwimmbahnen kindgerechter und flexibler zu gestalten.
Die Stadt nimmt freiwillig 24 aus Seenot gerettete Flüchtlinge auf. Das wird nicht nur positiv aufgenommen - insbesondere in den sozialen Netzwerken herrscht Aufklärungsbedarf. Wie ist die Lage Geflüchteter in Potsdam? Ein Überblick.
Der Kontrollaufwand wird immer höher: Deshalb werden in Potsdam weniger Imbisse und Restaurants kontrolliert als geplant.
Nach der Niederlage der Stadt vor dem Oberverwaltungsgericht werden nun Konsequenzen gefordert, zum Beispiel von Winfried Sträter, Ortsvorsteher in Groß Glienicke.
Die Stadt will in den maroden Jugendclub in Bornstedt viel Geld investieren. Allerdings gibt es einen Haken.
Die Bürger haben gesprochen, nun sind die Stadtverordneten am Zug, über die Vorschläge zu entscheiden. Für einen davon wurde es knapp.
Die Pro Potsdam arbeitet an einem Konzept für die Nutheschlange. Bewahrt das das Gebäudeensemble vor dem Abriss?
Die Arbeiten an dem Potsdamer Kulturzentrum schreiten voran. Doch noch immer reicht das Geld nicht für die Sanierung des gesamten Gebäudes.
Der Wissenschaftspark Golm wächst und wächst: 5,5 Millionen Euro vom Land sichern nun einen Technologie-Campus vor Ort. Allerdings hat der Boom eine Schattenseite.
Auch nach der Schlappe der Stadt vor dem Oberverwaltungsgericht hält Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) daran fest, den Uferweg am Griebnitzsee zu öffnen. Harte Kritik gibt es von der CDU.
Ein großes Zwei-Sterne-Hotel mit 180 Zimmern und 60 Appartements soll direkt am Potsdamer Hauptbahnhof entstehen. Eine erste Hürde hat das Vorhaben nun genommen.
Wie teuer wird die Klimastrategie der EWP für die Kunden?Chefin Sophia Eltrop spricht im Interview über Potsdams Energieverbrauch, Elektromobilität und die ehrgeizige Dekarbonisierung der EWP.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) beantwortete eine Anfrage der Fraktion "Die Andere" zur Überlastung am Klinikum nicht. Die Fraktion wirft ihm nun Verschleppung vor.
Der Architekt Philipp Oswalt spricht im Interview über die Absicht von Garnisonkirchen-Kritikern, neben dem Turm einen eigenen Lernort zu etablieren.
Diesen Freitag besteht bei der Abschlussveranstaltung noch eine letzte Chance zur Abstimmung zum Bürgerhaushalt. Die Post- und Onlinevotings sind allerdings abgeschlossen.
Die Abstimmung zum Bürgerhaushalt endet: Über diese 20 Forderungen müssen die Stadtverordneten entscheiden.
Viele Potsdamer haben bereits das Bürgerbegehren für verbesserte Bedingungen am Bergmann-Klinikum unterschrieben. Nun muss die Zulässigkeit geprüft werden. Ob das Begehren erfolgreich sein wird, ist aber noch immer unklar.