Pizza essen wie in Neapel? In Potsdams City jetzt möglich. Am 23. April eröffnet Giorgio Cuccia, bekannt mit seiner „Piazza Toscana“ vom Griebnitzsee, seine neue Pizzeria in der Gutenbergstraße.
Gastronomie
Potsdams Gastro-Szene ist vielfältig und alles andere als langweilig. Die Stadt hat Traditionsrestaraunts, experimentelle Küchen und immer wieder neue Lokale zu bieten. Hier finden Sie Anregungen, Hintergründe und Geheimtipps.
Aktuelle Artikel
Robert Busse betreibt mit seinem Unternehmen bereits mehrere Cafés in Potsdam. Mit einem neuen Restaurant an der Havel erfüllt er sich einen Traum.
Im „1448zwo“ gibt es neben C-Workingspaces und einem Eventbereich jetzt eine Filiale des Cafés „Miss Green Bean“ aus der Brandenburger Straße.
Von Donnerstag bis Samstag ist Burgerzeit im Café Einstein. Drei Varianten stehen zur Auswahl. Am Donnerstag gibt es dazu Musik von einem DJ.
Mit vielen „kleinen Schritten“ sorgt der neue Chef des Hauses für mehr Gäste. Wann Umbau und Generalsanierung erfolgen sollen, ist ungewiss.
Versteckte Lage jenseits vom Alltagsstress: Das bodenständige Lokal in der früheren Kinder-Tourist-Station hat immer am Wochenende geöffnet. Das Angebot ist klein – aber fein.
Ein neues Café soll die Aufenthaltsqualität auf der Freifläche hinter der Garnisonkirche verbessern. Der Betreiber steht schon fest.
Der Inhaber der beliebten Freizeitstätte sucht nach einem neuen Standort – jenseits von Potsdam. Der kommunale Volkspark-Betreiber bedauert das.
Nach einem Probebetrieb soll „Uschi“ am 15. März eröffnet werden – Dost nennt die Gaststätte sein „Meisterwerk“. Geplant ist ein Ganztagsbetrieb mit besonderer Optik und Gerichten.
Die SPD giftet gegen die Kooperationspartner von Grünen und Linken. Die beiden Fraktionen wollen die Gastronomie nach Corona und Mehrwertsteuererhöhung entlasten.
Das Moses Mendelssohn Zentrum und das Café Riccioti laden in Potsdam regelmäßig zu Lesungen zu jüdischer Geschichte und Kultur. Am 15. Februar liest Schriftstellerin Regina Scheer.
Preise erhöhen, alles beim Alten lassen oder abwarten? Wie die Potsdamer Gastronomen mit der Rückkehr der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent umgehen und was die Gäste denken.
Die Forderung aus der Politik, die Gastronomie in Potsdam im Sommer zu fördern, würde bis zu 370.000 Euro kosten. Das Rathaus verweist auf fehlende Mittel.
Im Zeichen des Buddha: Das Restaurant in der Lindenstraße bietet Tofu, Seitang und eine große Auswahl Gemüse. Die Einrichtung ist klassisch – viel Holz, kein Kitsch.
Die Verhandlungen über einen langfristigen Mietvertrag in der Dortustraße sind gescheitert. Zehn Jahre waren Vermieter Carsten Wist zu viel.
Nach dem Wegfall der verminderten Mehrwertsteuer könnte es eine Entlastung für die Potsdamer Gastronomie geben. Die Grünen wollen die Sondernutzungsgebühr prüfen.
Stellen Restaurantbesitzer Tische auf den Gehweg, müssen sie dafür zahlen. In Berlin wird dies abgeschafft – in Potsdam ist eine solche Entlastung nicht geplant.
Das Café „Miss Green Bean“ mit seinem Spielbereich für Kleinkinder ist eine Ausnahme in Potsdams Gastronomie-Szene. Offenbar ist es für Gastronomen nicht leicht, von jungen Familien zu leben.
Bülent „Toni“ Demir galt lange als Institution in der Potsdamer Gastronomie. Jetzt ist er zurück in der Stadt – mit selbst hergestellter Super-Food-Pasta und einer Vinoteca.
Der Unternehmer René Dost schließt das „Sombredo“. Die Einrichtung steht zum Verkauf. Demnächst sollen in den Räumlichkeiten aber wieder Gäste begrüßt werden.
Erst im Mai 2022 hatten Delia und Patrick Großmann von den Espressonisten das Lokal eröffnet. Ein Jahr später hat ein neuer Betreiber übernommen. Im Januar soll umgebaut werden.
Um die Einschnitte der Coronakrise abzumildern, wurde die Steuer auf sieben Prozent abgesenkt. Zum Jahresende soll die Hilfe auslaufen.
Sie firmiert als Wohlfühlbar und ist ein Babelsberger Traditionstreff: Doch seit einer guten Woche ist das „Konsum“ zu. Am 14. November öffnet es nach Betriebsferien wieder.
Pino Riolo ist in Potsdams Gastroszene ein bekannter Name. Eigentlich wollte sich der Sizilianer aus dem Geschäft zurückziehen, doch ganz ohne geht es dann doch nicht.
Die neue Weinbar „Bel Vino“ hat sich voll und ganz den italienischen Genüssen verschrieben. Mehr als 100 Weine von der Apenninenhalbinsel sind im Angebot.
Eine Jury hat die Gaststätte am Campingplatz Sanssouci ausgezeichnet. Es ist nicht die erste Ehrung für den dortigen Inhaber.
Christopher Wecker präsentierte sein Herbst-Menü in der Villa Kellermann. Vier Gänge stehen auf der Karte, viel Deutschland, ein Hauch Tim Raue.
Mit einem Praktikum bei Tim Raue fing alles an, nun hat der 30-Jährige in dem Potsdamer Restaurant die Nachfolge des Starkochs angetreten. Wie fühlt sich das an?
Kürzere Öffnungszeiten, höhere Preise: Die Gastronomie wankt seit der Corona-Krise. Mit Sorge blickt die Branche nun auf eine mögliche Steuererhöhung.
In Deutschland wurde der ermäßigte Satz wegen der Folgen der Corona-Pandemie im Juli 2020 eingeführt und auf Ende 2023 begrenzt. Dagegen regt sich Widerstand.
Nach mehr als einem halben Jahr öffnet das beliebte Open-Air-Lokal wieder. Der neue Betreiber setzt auf italienisch-deutsche Küche – und demnächst auf selbstgebackenen Kuchen.
Deutsches Gastgewerbe holt auf. Aber die hohe Inflation und die mangelnde Konsumlaune belastet die Branche weiterhin.
Frühstück to go: Am S-Bahnhof will Patrick Berger unter anderem die vielen Pendler der nahen Forschungseinrichtungen mit Kaffeespezialitäten versorgen.
Für den Betrieb der beliebten Gaststätte auf der Freundschaftsinsel liegen mehrere Bewerbungen vor. Kritik an zu hohen Mietpreisen weist die Verwaltung zurück.
Künftig soll es in dem markanten Bauwerk am Hauptbahnhof wieder Gastronomie geben. Derzeit steht der Turm leer.
Zu Besuch in der Garage du Pont: Französische Leichtigkeit unter Palmen in Potsdam
Vor rund einem Jahr zogen sich Sandra und Kai Desinger aus der umgebauten 30er-Jahre-Tankstelle zurück. Wem das Restaurant jetzt gehört, soll weiter ein Geheimnis bleiben.
An einem gastronomischen Traditionsstandort: Der frühere „Bar Fritz’n“-Chef Ronny Rammelt betreibt im Westen der Landeshauptstadt ein neues Lokal.
Sergio Nacu und seine Frau haben in Babelsberg zwei Lokale übernommen. Mit neuer Karte und frischen Ideen wollen sie frühere Stammgäste zurückgewinnen.
Seit dem 1. Januar müssen Gastronomen ihrer Kundschaft Mehrwegverpackungen anbieten. Doch die Umsetzung gelingt kaum. Verstöße können nun über ein Portal bei den Behörden gemeldet werden.
Die märkischen Gastwirte richten sich neu aus. Sie starten optimistisch in die Frühjahrssaison und setzen auf so manche Innovation.