Das vom Studio Babelsberg koproduzierte Drama "A hidden life" konkurriert beim diesjährigen Filmfestival in Cannes um die Goldene Palme. Auch drei weitere Werke, die im Wettbewerb laufen, wurden vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert.
Film
Der Filmpark Babelsberg startet mit einer neuen Western-Tier-Show in die Saison 2019. Dieses Jahr feiert vor Ort auch berühmter Fernsehheld seinen 60. Geburtstag.
Heute startet die Klima-Demo in Potsdam später als beim letzten Mal. Etwas früh beziehungsweise sehr optimistisch öffnet dagegen eine Strandbar. Dazu freuen wir uns auf die Bentheimer sowie jede Menge Kultur am Abend und ärgern uns leider über die S-Bahn.
Das Potsdamer Filmmuseum zeigt Ausstellung die „Plakativ. Filmwerbung und Propaganda in Demokratie und Diktatur – Deutschland 1930 - 1950“.
Regisseur Mark Schlichter hat den DDR-Kinderbuchklassiker „Alfons Zitterbacke“ neu verfilmt. Seine Vorpremiere feierte der Film im Potsdamer Thalia.
Zu Besuch bei dem leidenschaftlichen Maler: die DVD-Sonderausgabe „Picasso – Bestandsaufnahme eines Lebens“ zeigt private Bilder des Künstlers.
Am 31. März wird der Potsdamer Regisseur und Drehbuchautor 80 Jahre alt. Im Filmmuseum feierte Volker Schlöndorff schon einmal vor und erinnerte sich an seinen erfolgreichsten Film: "Die Blechtrommel".
1970 kam Uwe Fleischer zum Film. Er war bei der Defa, Studio Babelsberg und am Filmgymnasium Babelsberg tätig. Nun wird er 70 Jahre alt und denkt noch lange nicht ans Aufhören.
In ihrer brillanten Dokumentation „Hi, A.I. - Liebesgeschichten aus der Zukunft" zeigt Isa Willinger wie vielfältig humanoide Roboter heute schon eingesetzt werden können. Das gruselt an vielen Stellen.
Das Drama "Gundermann" des Potsdamer Regisseurs Andreas Dresen erhielt zehn Nominierungen für den Deutschen Filmpreis.
Regisseur Jan Bonny spricht über die extremen Bilder in seinem Film „Wintermärchen“, der in Potsdam eine Vorpremiere hat und die Zukunft des deutschen Kinofilms.
Für seine Fernsehkomödie "Familie Lotzmann auf den Barrikaden" erhält Axel Ranisch, Absolvent der Babelsberger Filmuniversität, den renommierten Grimme-Preis. An der Produktion waren weitere Filmuni-Absolventen beteiligt.
Der Tatort „Murot und das Murmeltier“ vom Potsdamer Filmuniversitäts-Absolventen Dietrich Brüggemann ist eine herausragende Hommage an die Zeitschleife.
Henning Beckhoff, Absolvent der Filmuniversität Potsdam, feierte mit „Off Season“ auf der Berlinale Premiere. Sein Film besticht durch eindringliche Bilder.
Der Film „Plastik überall – Geschichten vom Müll“ von Albert Knechtel und Nanja Teuscher war im Filmmuseum Potsdam zu sehen.
Die eine oder der andere wird heute Morgen schlechte Laune haben. Zumindest, wenn es gen Berlin gehen soll. Daher vermelden wir heute (fast) nur fröhliche Dinge für einen unterhaltsamen Tag in Potsdam.
Potsdamer Filmstudenten haben für ihren Film "Die Grube" einen sehr ungewöhnlichen Ort in Bulgarien ausgewählt. Und es damit auf die Berlinale geschafft.
Die Babelsberger Filmhandwerker erwarten die Oscar-Gala mit Spannung. Bei ihrem Berlinale-Empfang waren auch die „Drei Engel für Charlie“ ein Thema.
Udita Bhargava, Absolventin der Filmuniversität, gibt mit ihrem Film „Dust“ Einblicke in die Unruhen Zentralindiens. Er läuft auf der Berlinale 2019 in der Perspektive Deutsches Kino.
Der Potsdamer Peter Hartwig spricht im PNN-Interview über den Film „Systemsprenger“, den er mitproduziert hat. Der Film läuft im Wettbewerb der Berlinale, am 8. Februar hat er Weltpremiere.
In Kleinmachnow gibt es in diesem Jahr kein Berlinale-Kiezkino. Und das hat vermutlich seine Gründe.
Das Medienboard Berlin-Brandenburg zahlt 5,6 Millionen Euro Förderung für 40 Filmprojekte. Auch mehrere Potsdamer Projekte sind dabei.
Leon Schwarzbaum war gerade Anfang 20, als seine Familie in Auschwitz ermordet wurde. Er selbst überlebte. Die Dokumentation „Der letzte Jolly Boy“ geht seinem bewegten Leben nach. Der 97-Jährige stellte sie im Thalia-Kino vor.
Die diesjährige Berlinale startet am Donnerstag. Potsdam ist mit vier Filmen auf der Berlinale 2019 vertreten – „Systemsprenger“ von Produzent Peter Hartwig sogar im Wettbewerb.
Traditionell zeigt das Potsdamer Filmmuseum eine Nachdrehe zur Berlinale. Zu sehen sind 12 Filme aus der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ - mit Stargästen.
Lars Ostmann studiert derzeit im Master an der Filmuniversität Babelsberg. Im Filmmuseum stellte er seinen Bachelor-Abschlussfilm „Die Insel“ vor. Eine Doku, die entschleunigt.
Die Winter-Märchenausstellung zum Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" feiert Ende des Jahres zehnjähriges Jubiläum. Schüler vom Filmgymnasium Babelsberg sind auch vertreten.
Ihre Rolle ist klein, doch ungeheuer wichtig: Anne Weinknecht spielt in "Verlorene" von Regisseur Felix Hassenfratz eine Ärztin, die der Film-Story eine Wendung geben könnte.
Bertram Verhaag „Aus Liebe zum Überleben“ eröffnete die 14. Ökofilmtour im Potsdamer Filmmuseum. Die Dokumentation zeigt die ehrliche Poesie des nachhaltigen Landlebens.
Über 2000 Lieder hat Komponist Christian Bruhn geschrieben. Marie Reich gibt nun in ihrer Doku "Meine Welt ist die Musik" ein Einblick in sein Leben und Wirken. Im Thalia-Kino stellte sie den Film gemeinsam mit Bruhn vor.
Weltpremiere und Chance auf Bären-Trophäen. Der Potsdamer Filmproduzent Peter Hartwig hat es mit "Systemsprenger" in den diesjährigen Berlinale-Wettbewerb geschafft.
Am Dienstag wird Ulrich Illing beigesetzt. Er wusste alles über Tonfilme – und wie man andere dafür begeistert.
Welche Parallelen gibt es zwischen den Gemälden von Henri-Edmond Cross und der Musik von Ravel? Dieser Frage gehen Musiker der Kammerakademie im Museum Barberini nach.
Lucia Chiarla stellte ihr Regiedebut „Reise nach Jerusalem“ im Potsdamer Thalia-Kino vor. In dem Film über den Druck der Leistungsgesellschaft verarbeitet sie auch ein Stück eigene Geschichte.
Das Jahr 2018 brachte viele emotionale Filme und überraschende Literatur aus Potsdam hervor. Mit langlebigen Ohrwürmern und stillen Helden.
Über ein Jahr ist der Hamburger Anselm Nathanael Pahnke mit dem Fahrrad durch 15 afrikanische Länder gereist. Dabei entstand der Dokufilm „Anderswo. Allein in Afrika“, den er im Potsdamer Thalia vorstellte.
Volle Säle trotz Jahrhunderthitze: Potsdams Kinos sind zufrieden mit dem Jahr 2018. Manche können sogar Rekorde vermelden.
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu, die Veranstaltungen in Potsdam gehen stetig weiter. Auch Kurzentschlossene haben noch die Chance, die Festtage mit Kunst und Kultur zu verbringen.
Die Neuverfilmung des Actionklassikers „Drei Engel für Charlie“ ist im Kasten. Jetzt gab es für die Studio-Babelsberg-Produktion noch einige Hunderttausend Euro Förderung vom Medienboard.
Der Kulturpalast Scala in Werder (Havel) feiert am Freitag den Kurzfilmtag und einen besonderen Preis. Der Eintritt ist kostenlos.