Die Potsdamer Regisseurin Francis Meletzky und Regiestudentin Sophia Bösch sprachen an der Filmuniversität über Frauen im Film.
Film
Der Film „Im Niemandsland“ von Florian Aigner erzählt vom Kleinmachnower Häuserstreit kurz nach der Wende - und einer bezaubernden Liebesgeschichte.
Zum 60. Geburtstag widmet das Filmmuseum Potsdam dem Sandmann eine Ausstellung – mit Märchenwald und Raumfahrer-Romantik.
Die Stadt Hoyerswerda droht durch Wegzug zu vereinsamen. Die Dokumentation "Wenn wir erst tanzen" zeigt eine Gegenbewegung vor Ort. Sie ist im Thalia-Kino zu sehen.
Das Studio Babelsberg veranstaltet am 9. November eine Gedenkveranstaltung für den verstorbenen Filmproduzenten Tom Zickler. In diesem Rahmen soll das Studio 6 nach ihm benannt werden.
Das von Ulrich Illing aufgebaute Tonfilmmuseum in Babelsberg soll vom Filmmuseum mit Lottomitteln gesichert werden.
Regisseurin Margarethe von Trotta spricht über das Potsdamer Festival Moving History, unsichtbare neue Mauern und Hoffnungen.
Das Potsdamer Moving History Filmfestival eröffnete im Filmmuseum mit Marcel Ophüls’ Dokumentation „Novembertage“, die ein emotionales filmisches Mahnmal ist.
Der Potsdamer Sebastian Stielke hat eine Nebenrolle in der zweiten Staffel von „Soko Potsdam“, die für ihn ganz groß ist. Heute Abend startet die ZDF-Krimiserie.
Ilka Brombach, die Leiterin des Potsdamer Festivals des historischen Films, über Flucht, Mauerfall und Nachwendefilme.
Dario Aguirre erzählt in dem Dokumentarfilm „Im Land meiner Kinder“, wie er endlich in Deutschland ankommt.
Sabine Panossian hat ihr Kamerastudium an der Filmuniversität Potsdam mit "Off Season" abgeschlossen. Für den Film ist sie nun mit dem Michael-Ballhaus-Preis ausgezeichnet worden.
Das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg eröffnete am Sonntagim Potsdamer Hans Otto Theater. Die Veranstaltung verlief ohne Zwischenfälle, dennoch wurden mahnende Worte gesprochen.
Am 8. September eröffnet das 25. Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg im Potsdamer Hans Otto Theater. Nicola Galliner rief es 1995 mit acht Filmen ins Leben.
Kann Musik Hass beseitigen? Auf der Eröffnungsgala des Jüdischen Filmfestivals wird „Crescendo #Makemusicnotwar“ gezeigt, der Versöhnung versucht.
Filmuniabsolvent Michael Fetter Nathansky ist mit seinem Abschlussfilm „Sag du es mir“ für First-Steps-Preis nominiert. Der Film entstand größtenteils in Potsdam und spielt auch dort.
Jörg Klinkenberg macht seit dreißig Jahren Geräusche für Filme. Am Freitag kann man ihm dabei zusehen - beim Live-Hörspiel „Dracula“ im Potsdamer Waschhaus.
Regisseurin Sabrina Sarabi und Schauspieler Louis Hofmann stellten ihren Film „Prélude“ im Thalia-Kino vor. Darin kämpft ein junger Musikstudent mit innerem und äußerem Druck.
Heute zeigen Filmuniversität und Filmmuseum den ganzen Tag über ein gemeinsames Filmprogramm zu 70 Jahren Grundgesetz. Susanne Stürmer, Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, über die Landtagswahl und die Wirkung von Film.
Das Babelsberger Thalia-Kino zeigt am Mittwoch zwei besondere Filme mit Gästen: Die Komödie „Frau Stern“ und das Drama „Prélude“.
Der Babelsberger Produzent Peter Hartwig darf mit seinem Film "Systemsprenger" auf den wichtigsten internationalen Filmpreis hoffen. Die Filmvermarktung German Films nominierte das Drama als deutschen Oscar-Kandidaten.
Die Potsdamer Filmuniversität ist gleich für vier Filme für den First Steps-Award nominiert. Am 9. September entscheidet sich, wer ausgezeichnet wird.
Der französische Regisseur Julien Abrahams Film hat mit „Made in China“ eine warmherzige Tragikomödie geschaffen. Im Thalia-Kino stellte er sie persönlich vor.
Laue Sommernächte im Liegestuhl: In Potsdam, aber auch in Teltow, Kleinmachnow oder Stahnsdorf beginnt der Open-Air-Kino-Sommer.
Regisseurin Evelyn Schmidt zu ihrem 70. Geburtstag über die Frauenpolitik der alten Defa-Männer und kaschierte Verbote. Am Freitag ist sie im Potsdamer Filmmuseum zu Gast.
Jan-Ole Gersters Film "Lara" feierte Weltpremiere beim Filmfest in Karlovy Vary. Der „Oh Boy“-Nachfolger wurde bereits sehnsüchtig erwartet.
Mit dem opulenten Film „Traumfabrik“ feierte nach 20 Jahren die erste Babelsberger Eigenproduktionen Premiere. Ein wichtiger Schritt für den Filmstandort Potsdam.
Sophia Bierend und Johannes Dreibach von der Filmuni Potsdam sind für ihr Exposé „Fett schwimmt oben“ mit dem Studio-Hamburg-Nachwuchspreis ausgezeichnet worden.
Die Dokumentation „Das Wunder von Mals“ zeigt trügerische Idylle und gewann im Rahmen der 14. Ökofilmtour den Preis der Stadt Potsdam.
Bereits seit fünf Jahren stellen Schauspielstudierende der Filmuniversität beim "Scenic Reading" Drehbücher ihrer Kommilitonen vor. Dieses Jahr fand die Veranstaltung das erste Mal im T-Werk statt.
Die amtierende Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, Susanne Stürmer, ist am Montag im Amt bestätigt worden. Sie wurde für weitere sechs Jahre an die Spitze der Hochschule gewählt.
Neues internationales Großprojekt für Studio Babelsberg: Für den geplanten Action-Film "Gunpowder Milkshake" beginnen demnächst die Dreharbeiten. Einen Grund zur Freude gibt es für "Game of Thrones"-Fans.
Im Studio Babelsberg entsteht derzeit „Jim Knopf und die Wilde 13“ nach Michael Endes bekanntem Kinderbuch. Bereits der erste Teil wurde in Potsdam gedreht.
Die amtierende Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, Susanne Stürmer, tritt am Montag 27. Mai erneut zur Wahl an. Warum sie das Amt noch einmal gereizt hat, wie sie über ihre Mitbewerber denkt und was der Wandel in der Filmbranche für die Hochschule bedeutet, erklärt sie im PNN-Interview.
Das Thalia-Kino Potsdam zeigt die Dokumentation „Kleine Germanen“ und lädt zum Publikumsgespräch mit den Regisseuren
Sechs Lolas: Der Film „Gundermann“ des Potsdamer Regisseurs Andreas Dresen räumte beim Deutschen Filmpreis ab.
Henrika Kull studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg, ihr Abschlussfilm „Jibril“ lief auf der Berlinale 2018. Diese Woche ist er endlich auf der großen Leinwand zu sehen. Bis dahin war es ein langer Weg.
Zum heutigen Tag der Pressefreiheit gewähren die PNN Einblicke in ihre Arbeit, Wein-Liebhaber kommen auf ihre Kosten und ein Potsdamer Regisseur kann auf den Deutschen Filmpreis hoffen.
Das Potsdamer Filmmuseum zeigt im Foyer eine Ausstellung zu „Fontanes Männlichkeiten“ und hinterfragt dabei tradierte Geschlechterrollen.
Regisseur Sven Taddicken über seinen Film „Das schönste Paar“, das Hinterfragen von Geschlechterrollen und die Kraft der Liebe.