In Birgit Borggrebes Bildern spiegeln sich die Zeitläufte. In diesem Jahr will sich die Wahl-Brandenburgerin wieder mehr auf das Malen konzentrieren.
Brandenburg
Nach dem stürmischen Winterwetter des Vortags waren die Feuerwehren in Brandenburg am Samstag mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Verletzt wurde niemand.
Menschen am Ende ihres Lebens einfühlsam begleiten. Dafür braucht es Orte, wo dies möglich ist. In Brandenburg ist die Nachfrage groß.
Immer nur Barberini? In Brandenburg gibt es Hunderte kleine Museen, die ebenfalls einen Besuch lohnen. Gut möglich, dass man sie ganz für sich alleine hat.
Die Region Schwedt hängt von der Ölraffinerie PCK ab, die mit dem Ölembargo ein Sorgenkind geworden ist. Bei der Investoren-Suche scheinen sich keine schnellen Erfolge abzuzeichnen.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glätte in Berlin und Brandenburg, besonders am Samstagvormittag. Dafür bleibt es trocken. Am Sonntag ziehen dichte Wolkenfelder auf.
Kurz vor der Berlin-Wahl macht Ministerpräsident Dietmar Woidke Franziska Giffey ein Geschenk: Brandenburg könnte sich am U7-Ausbau beteiligen – unter einer Bedingung.
Bis Freitagnachmittag meldete die Feuerwehr über 170 Einsätze. Personen wurden nicht verletzt. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen und Gewittern bis zum Abend.
Prohibition bringe nichts, meint er. Seit Jahren setzt sich der Bernauer Jurist Andreas Müller für die Legalisierung von Cannabis ein.
Trotz gestiegener Baukosten kann der Bau des neuen Wohnheims für Polizeianwärter in Oranienburg beginnen. Doch um den Kostenrahmen einzuhalten, müssen Abstriche gemacht werden.
Dem Landtag liegt ein neuer Entwurf für Änderungen am Polizeigesetz vor. Die mitregierenden Grünen lehnen ihn klar ab. Die SPD sieht noch Diskussionsbedarf.
2023 wird das Haus Brandenburgisch-Preußischer Geschichte 20 Jahre alt. Neben Ausstellungen zu Klima- und Strukturwandel das wichtigste Projekt: ein neuer Name.
Hans Leitner von der Fachstelle Kinderschutz über Fälle, die nicht verhindert werden können – und solche, die verhindert werden müssen. Das System versage manchmal, sagt er.
Nachdem ein neugeborener Junge in Rathenow fast verhungert wäre, läuft die Ursachenforschung. Viele Mitarbeitende im Kinderschutz sprechen von einem „kollektiven Burnout“.
Auch zum Ende der Woche sollten Berliner und Brandenburger den Regenschirm einpacken. Oder lieber die Regenjacke, denn es bleibt weiter stürmisch.
1,77 Milliarden Euro seien schon verplant, sagt Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Dazu kommt bald eine Soforthilfe gegen Energiesperren.
In Brandenburg stieg die Arbeitslosenquote auf 6,1 Prozent, in der Bundeshauptstadt auf 9,1 Prozent. Aber die Arbeitsagentur blickt optimistisch auf die kommenden Monate.
Acht Jahre stand Wieler an der Spitze des Robert-Koch-Instituts. Zum 1. April wird er am HPI Sprecher des neuen Clusters Digital Health.
Partizipation und Klimafreundlichkeit drohen der aktuellen Stadtentwicklungsverwaltung verloren zu gehen – ein breites Bündnis geht nun in die Offensive.
Am Dienstag kann es in Berlin und Brandenburg zeitweise regnen. Ab dem Abend ziehen einzelne stürmische Böen über die Region.
Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) bilanziert Fortschritte bei der Digitalisierung der Schulen im Land. Doch das alles reicht lange nicht aus.
Es handelt sich um den bisher größten Gewinn des Jahres in Brandenburgs Landeshauptstadt. Der Jackpot wurde allerdings nicht geknackt.
Meteorologen erwarten zum Wochenbeginn Schauerwetter. In Berlin und Brandenburg bleibt es mild, vor allem aber grau und wechselhaft.
Staudenhof, Kohleausstieg in der Lausitz, Mühlrose-Abbaggerung: Klimaaktivisten sehen viele Themen, gegen die sie protestieren wollen.
Ausstellende und Politik ziehen nach der Grünen Woche in den Berliner Messehallen eine positive Bilanz. Und das, obwohl weniger Besucher kamen als vor der Pandemie.
Bei einem Unfall zwischen Dahmsdorf und Müncheberg ist ein Autofahrer gestorben. Er geriet in den Gegenverkehr und stieß mit einem Bus zusammen.
Guido Beermann (CDU) sieht die Region vor großen Herausforderungen. Tesla strebt den Start eines Zugshuttles von Erkner zur Fabrik im zweiten Quartal 2023 an.
„Dotty&Dan“ in Werneuchen ist nicht einfach nur ein Laden für Vintage-Mode. Inhaberin Anna Lehradt vermittelt Zeitgeist und Lebensgefühl. Und auch anderorts in Brandenburg geht es nostalgisch zu.
Im Jahr 2021 wurden auf Grundlage der polizeilichen Kriminalstatistik 40 Übergriffe auf medizinisches Personal in Brandenburg erfasst. Dabei wurden 54 Opfer registriert.
Bereits am Donnerstag hatten Post-Angestellte in Berlin und Brandenburg gestreikt. Die Gewerkschaft hat am Samstag zu weiteren Warnstreiks aufgerufen.
Mehr Psychodrama als Krimi: Im Mittelpunkt des neuen „Spreewaldkrimis“ des ZDF steht eine junge Frau mit einer Dissoziativen Identitätsstörung.
Über die Druschba-Pipeline kommt kein Öl aus Russland mehr zur Raffinerie PCK. Damit genug Treibstoff da ist, gibt es Öl aus Rostock und Danzig. Auch aus Kasachstan soll es fließen.
Innensenatorin Spranger will ein Verbot aufheben, das den Einsatz schmerzhafter Hundehalsbänder untersagt. Die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz sagt Nein.
Nach Olympiagold in Südkorea wagte die Berlinerin einen Neustart. Fünf Jahre später gehört sie in neuer Rolle wieder zur Weltspitze.
Die Gruppierung will laut Medienberichten eine Genossenschaft unter ihren Einfluss bringen. Die Zahl von Reichsbürgern ist in den letzten Jahren stark gestiegen.
Wie schon am Donnerstag hat die Gewerkschaft Verdi in Berlin und Brandenburg zum Streik aufgerufen. Ab dem Nachmittag auch die Brief- und Paketzentren betroffen.
Die Woche endet in Berlin und Brandenburg bedeckt. Autofahrer sollten sich auf glatte Straßen einstellen.
Noch vor der Wiederholungswahl will Rot-Grün-Rot das größte Landgericht Deutschlands aufteilen. Präsident Holger Matthiessen verlässt zum Jahresende seinen Posten.
RBB-Affäre zieht Kreise in Brandenburg: CDU-Fraktionschef arbeitet für Kanzlei, die den Sender berät
Jan Redmann klärte dazu im Hauptausschuss allerdings nicht ungefragt auf. Freie Wähler fordern Zuschauerbeirat und Petitionssendezeiten beim RBB.
Der US-Elektroautobauer werde wie jedes andere Unternehmen regelmäßig überwacht. Seit Eröffnung des Werkes gab es 21 Ortsbesichtigungen durch die Behörden.