Am Flughafen BER gibt es 30 ehrenamtliche Seelsorger. Die vielfältige Arbeit reicht von kleinen bis hin zu großen Hilfestellungen. Interessierte können einen Ausbildungskurs besuchen.
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BER: Neuigkeiten rund um den Berliner Flughafen
Aletta von Massenbach muss als BER-Chefin den Hauptstadt-Airport voranbringen, sich aber gleichzeitig um Klimaschutz bemühen. Ein Gespräch über Flugscham und neue Technologien.
Sie leitet seit 2021 den BER und fliegt auch innerdeutsch ohne schlechtes Gewissen: Das Checkpoint-Team spricht mit Berlins Flughafenchefin Aletta von Massenbach über Gewissensbisse und die Vision, klimaneutral zu fliegen.
Um fast 400 Millionen Euro sind die Kosten für die Sanierung der Komischen Oper gestiegen. Positiv erwähnt der Bund der Steuerzahler indes den Flughafen BER.
Fast 30 Vogelkadaver werden pro Tag am Airport gefunden. Das Problem gebe es weltweit, sagt der BER. Einige Fenster hätten bereits neue Folien erhalten, weitere Maßnahmen folgen.
Arbeitgeber versuchen mit Tischkicker-Duellen und Job-Börsen Azubis zu finden. Auch Mitte Oktober sind noch viele Jugendliche in der Hauptstadt ohne Ausbildung.
Ermittlungen gegen „Letzte Generation“: Mögliche Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung
Ob die Klimaschutzgruppe wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt wird, ist noch völlig offen. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt derzeit dazu.
Bei einer Blockade des Hauptstadtflughafens hatte die „Letzte Generation“ den Flugbetrieb fast zwei Stunden lang lahmgelegt. Bis Mitte Oktober sollen die Aktivisten zahlen.
Der Flugverkehr am BER erholt sich, läuft im Vorkrisenvergleich aber weiter schleppend. Ausnahmen bilden Ziele wie die Türkei. Günstiger wird es für die Passagiere aber auch dorthin nicht.
„Wir brauchen ein härteres Durchgreifen“: Wissing fordert sechs Monate Haft für Flughafen-Blockierer
„Wer mit voller Absicht Flughäfen lahmlegt, muss mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe rechnen“, so der Bundesverkehrsminister. Für Wiederholungstäter fordert Wissing härtere Sanktionen.
Der Flughafen Berlin-Brandenburg übernimmt ab 2025 die Sicherheitskontrollen in Eigenregie. Die Betreiber erhoffen sich von der Maßnahme mehr Planungseffizienz.
Ob der Hauptstadtflughafen jemals Gewinne erwirtschaften wird, ist unklar. Der Berliner CDU-Politiker Christian Gräff fordert daher seine Privatisierung, zumindest teilweise. Ein Gastbeitrag.
Der BER will beim Fußball-Merch ganz oben mitspielen und bietet nur Union-Berlin-Produkte an. Die sind für die Fans auf dem Weg zu Auswärtsspielen in Europa gedacht.
Mitte September führte die Polizei einen Piloten kurz nach der Landung aus dem Jet ab. Doch weder Bundes- noch bayerische Polizei wollen etwas mit dem Fall zu tun haben.
Auf 24 Hektar soll die „Horizn BER City“ entwickelt werden. Der Start fällt in eine kritische Zeit für die Branche.
Während von westdeutschen Flughäfen täglich rund 180 Langstreckenflüge starten, sind es in Ostdeutschland lediglich sechs. Der Berliner Senat sieht nun den Bund in der Pflicht.
Berlin will mehr Langstrecken-Flüge von und zum BER. Deshalb setzt sich Senatorin Giffey beim Verkehrsministerium für die Emirates ein. Denn der Airline fehlt eine weitere Lizenz.
Alexander Kaczmarek kämpft als Chef der Deutschen Bahn in Berlin und Brandenburg mit Verspätungen und maroden Strecken. Im Interview sagt er, was die Bahn dagegen tun will.
Bei Schadstoff-Untersuchungen wurden unter anderem Asbest und Sperrschichten aus Teer gefunden. Abrissbagger rollten noch nicht an.
Das Familienunternehmen Westminister investiert im Landkreis Dahme-Spreewald. Es ist das zweite aktuelle Bauprojekt in der Gemeinde Heidesee.
Die nächste Sitzung des Berliner Senats findet am Flughafen BER statt. Dort will man sich über aktuelle Entwicklungen informieren - und über die Unterbringung von Geflüchteten entscheiden.
Auf Berliner Flächen in Brandenburg ackern höchst unterschiedliche Nutzer. Sie alle tun Dinge, die unter rein marktwirtschaftlichen Bedingungen schwer möglich wären.
Schmale Sitze, kein gratis Service, keine Stromanschlüsse: Was auf Kurzstrecke inzwischen Standard ist, hat auf der Langstrecke bislang nie funktioniert. Zwei Anbieter aus Nordeuropa versuchen es nun erneut.
Seit Donnerstag läuft der vom Bund betriebene Abriss des Generalshotels in Schönefeld. Die Initiative für eine Rettung des Denkmals der Ostmoderne sieht noch eine Chance.
Polizisten haben am Donnerstagabend einen Piloten auf dem BER kurz nach der Landung festgenommen. Grund für den Einsatz sind Ermittlungen bayerischer Behörden gegen den 41-Jährigen.
Der umstrittene Rückbau des Generalshotels am BER hat begonnen. Derzeit sollen die Entkernung und die Schadstoffsanierung innerhalb des Gebäudes laufen.
Mehr als dreißig Mal versuchte ein Leser, den BER zu erreichen. Tagsüber, per Telefon und wegen vermissten Gepäcks. Ab 18 Uhr folgte dann eine Ansage mit überraschendem Inhalt.
Immer wieder bringen Berliner Drohnenpiloten mit ihrem Hobby sich und andere in Schwierigkeiten. Vor der Fußball-EM 2024 beschafft die Polizei spezielle Abwehrtechnik.
Wegen eines defekten Stellwerks kommt es im S-Bahnverkehr von und zum BER seit Mittwoch zu Ausfällen und Verzögerungen. Betroffen sind die Linien S8, S45, S46, S47 und S85.
Noch in dieser Woche soll der Abriss des Generalshotels beginnen - auf Grundlage veralteter Pläne für den Regierungsflughafen. Lenkt der Bund doch noch ein?
Berlins Regierender Bürgermeister appellierte an die Bundesregierung, sich für das denkmalgeschützte Gebäude einzusetzen. Ihm selbst seien die Hände gebunden.
Zwar gibt es bei der Mehrzahl der Abschiebungen über den Hauptstadtflughafen keine besonderen Vorkommnisse. Problematisch sind aber etwa Abschiebungen direkt aus der Ausländerbehörde.
Er ist streng reguliert: Immer wieder gibt es Streit um den Taxiverkehr am Flughafen BER. Am Montag teilten die Betreiber nun noch strengere Bedingungen für die Fahrer mit.
Die Lage sei aktuell angespannter denn je. Die vielen Entschädigungsklagen wegen verspäteter oder ausgefallener Flüge bereiten Gerichten massive Arbeit.
Geht es um Großprojekte, reagieren viele mit einem pauschalen Nein. Darin zeigt sich vor allem eine Faulheit zur Debatte. Dabei braucht es das Ringen um die beste Antwort.
Die Hubschrauberstaffel der Bundeswehr ist noch immer am Flughafen Tegel stationiert. Schwarz-Rot will die Hubschrauber jetzt früher an den Flughafen Berlin-Brandenburg verlegen.
Am Samstag begehen Gemeinde und Flughafengesellschaft das Ende vom BER-Terminal Nr. 5. Das Airport-Gelände steht Besuchern am Wochenende ein letztes Mal offen.
Beim berühmtesten Gemälde der Welt geht es nicht um den Dialog mit der Kunst. Sondern ums Selfie mit der Paris Hilton der Renaissance.
Fast 40.000 Besucher kommen jedes Jahr zum Flugplatzfest in Berlin-Gatow. Am Vormittag landen dort wieder Maschinen und brettern über See, Wald und Villen hinweg.
Unser Autor sieht in der ehemaligen Empfangsvilla für Staatsgäste auf dem Gelände des BER ein gesamtdeutsches Denkmal, keines einer speziellen Ostmoderne.