Das Potsdam Museum erweitert seine Sammlung um 14 spektakuläre Fotos des bislang nahezu unbekannten Garnisonmuseums. Der Fotograf: Max Baur.
Ausstellungen
Die Berliner Künstlerin Johanna-Maria Fritz hat den Kunstpreis Fotografie 2018 erhalten – für ein Projekt, das sie weltweit unterwegs sein ließ.
Achter und letzter Teil: Rund 60 Eisenbahnwaggons brachten Kunstwerke und Hausrat von Potsdam ins holländische Exil des Kaiserpaares
Gibt es typisch afrikanische Erzählweisen? Ein Sommerkurs der Filmuniversität Babelsberg untersucht das Storytelling im afrikanischen Kontext
Die Künstlerinnen Sonja Eschefeld und Kathryn Jacobi präsentieren derzeit im Kunsthaus sans titre ihre Ausstellung „Timeless“
Kurt Winkler, Direktor des HBPG, spricht über die für 2020 geplante neue Dauerausstellung. Sie soll sich von Potsdam entfernen, ins Land weisen und zeigen, dass das Militärische nicht nur böse ist – mit Fontane als Guide
Der Bildhauer Wieland Förster ging als Jugendlicher durch die Hölle. Nun durchquert er sie schreibend erneut. Ein Besuch.
Kunstwissenschaftler Andreas Hüneke und die Künstler Frieder Heinze und Olaf Wegewitz kennen sich seit 40 Jahren. Eine Publikation und zwei Künstlerbücher dokumentieren, was sie verbindet.
Der zehnte Teltower Kunst-Sonntag bringt wieder zahlreiche Künstler in die Altstadt. Irina Fedorova aus Werder beschäftigt sich mit Ikonenbildern.
Das Potsdam Museum zeigt berührende Bilder der Fotografin Monika Schulz-Fieguth
Sie wurde als Sinnbild des starken, unbefreiten Menschen bezeichnet – und als eine Skulptur, die vielleicht nur Ostdeutsche verstehen können. Die „Große Neeberger“ von Wieland Förster gilt heute als eine der herausragenden bildhauerischen Arbeiten seit 1945 – und trat im Mai 1974 auf dem Potsdamer Telegrafenberg erstmals in Erscheinung, und zwar mit einer Ausstellung im Großen Refraktor-Gebäude.
Er kann noch immer Vorbild sein: Jürgen Luh zieht Bilanz nach dem Jubiläumsjahr „Friedrich 300“