Auch das Museum Barberini ist infolge des Kultur-Lockdowns seit Wochen geschlossen. Es hat die Pandemie genutzt, um digital weiter aufzurüsten: unter anderem mit einer Live-Tour.
Ausstellungen
Alles war bereit, dann kam der Lockdown: Seitdem wartet die Ausstellung "Alles ist möglich" im Potsdamer Museumshaus Im Güldenen Arm auf ihren Auftritt. Zum Glück kann man sie wenigstens digital besuchen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg versammelten sich die Siegermächte in Potsdam zur Konferenz. Eine Ausstellung im Schloss Cecilienhof rückt neben den „Großen Drei“ die Schicksale von Betroffenen in den Blick.
Mehr als 100 Bilder aus seiner Privatsammlung und Stiftung wird Hasso Plattner künftig im Museum Barberini zeigen. Darunter sind zahlreiche Werke von Claude Monet, womit sich Potsdam direkt hinter Paris einreihen wird.
Der Förderverein des Potsdam Museums sammelt Spenden für die Restaurierung eines neuen Ölgemäldes. Es gibt einige Rätsel auf.
Vor wenigen Tagen wurde die Antragsfrist für Brandenburgs Mikro-Stipendien bis zum 31. August verlängert. Aber trotz dieser Landeshilfe zählen soloselbständige Künstler zu den großen Verlierern der Corona-Pandemie.
In einer Sendung des rbb Kulturradios hörte Petra Gentz-Werner von der Retrospektive im Potsdam Museum und entschied sich spontan für einen Besuch.
Das Künstlerhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 51 muss saniert werden. Deswegen ist jetzt eine Spendenaktion organisiert worden - für schalldichte Fenster und Türen.
Viele Potsdamer Galerien haben jetzt wieder geöffnet – allerdings mit Abstand. Die Museen brauchen hingegen noch etwas länger.
Park- und Gartenanlagen sind größtenteils zugänglich geblieben. Jetzt dürfen auch einige Schlösser und Museen wieder besucht werden.
„Kunst in Corona-Zeiten“ heißt eine Werkserie von Künstlern der Potsdamer Sprungbrett-Galerie. Hier sind erschwingliche Werke in kleinen Formaten zu sehen.
Der Potsdamer Joachim Liebe fotografierte nach 1989 in sowjetischen Kasernen. Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes werden die Bilder ausgestellt.
Sein Werk kennen viele, seinen Namen nicht: Gerhard Preuß ist der 18. Künstler in der brandenburgischen Nachlass-Datenbank.
Daniel Zamani, Kurator der neuen Ausstellung im Barberini, über Monets Modernität, die museale Reise durch sein Werk und das Geheimnis der Seerosen.
Er schuf die Skulpturen "Nike 89" und "Das Opfer", die in Potsdam zu sehen sind. Wieland Förster ist einer der wichtigsten ostdeutschen Bildhauer.
Seine Stärke war das Beobachten der Natur. Jetzt sind die Werke des Werderaner Malers Karl Hagemeister Am Alten Markt zu sehen - und können mit Zeitgenossen verglichen werden.
Zwei Künstlerinnen verknüpfen in der Potsdamer Galerie a|e bloße Information mit Kunst – und zwar mithilfe von Papier.
In der Galerie M beschäftigen sich zwei Künstlerinnen mit Sinnlichkeit – und lassen die Gefühle walten. Der Besucher fühlt sich in einen Film noir versetzt.
Unter dem Titel „Mach Kunst!“ eröffnen Nadine Conrad und Allen Paul ein Atelier für Hobbymaler. Kreative können dort an ihren Werken arbeiten.
Wohlfühlen und Hektik liegen in der Stadt Singapur eng nebeneinander. Das zeigen K. T. Blumbergs Fotos, die sie in ihrer Potsdamer Galerie ausstellt.
Die größte Produzentenmesse im Land Brandenburg ist letztes Jahr ausgefallen und soll überdacht werden. Dagegen regt sich auch Kritik.
Noch bis 2. Februar sind im Barberini „Künstler aus der DDR“ zu sehen. Die Schau macht Appetit auf das neue Museum im Minsk.
Knallige Schuhe, überladene Stillleben, kräftige Potsdamschlösser: Die in Potsdam lebende Malerin Caroline Weihrauch stellt opulente Bilder im KüchenRaum aus.
Wer die Vielfalt abbilden will, muss zunächst das Wichtigste begreifen. Der Potsdamer Maler Olaf Thiede zeigt jetzt Bilder aus Italien und Frankreich, in deren Klarheit sich viel Atmosphäre findet.
Neue Ausstellungen im Museum Barberini, spannende Romane von Potsdamer Autoren, Orgel- und Rockmusik: Einige Höhepunkte des Kulturjahres 2020.
Überraschend, enttäuschend und sensationell: Potsdams Kunstszene präsentierte sich im letzten Jahr zart bis wild.
Die Produzentengalerie M zeigt Arbeiten von Katja Martin und Jost Löber, die sich mit Fruchtbarkeit auseinandersetzt.
Die Galerie Sperl zeigt zum Jahresabschluss eine vielseitige Auswahl der Arbeiten ihrer Künstler. Vor allem Tiere tummeln sich dort.
Das Potsdam Museum zeigt eine Ausstellung anlässlich der Neueröffnung der Villa Kellermann. Unter den Exponaten: zwei neu erworbene Ölgemälde.
Erst Dokumente, nun Kunstwerke – eine Ausstellung in der Potsdamer Guten stube zeigt die Geschichte des Kunstvereins.
Die Potsdamer Kunstschule widmet ihrer Begründerin Monika Olias eine Ausstellung mit ihren Collagen.
Stefan Koldehoff stellte sein Buch über Otto Wackers Van-Gogh-Fälschungen im Barberini vor.
Oliver Max Wenske hat fünf Gemälde von Karl Hagemeister restauriert. Seine Erkenntnisse fließen in den Ausstellungskatalog mit ein.
Der Künstler Norbert Bisky eröffnet am 9. November seine Ausstellung „Rant“ in der Villa Schöningen - thematisch passend zum Mauerfalljubiläum.
Das Potsdam Museum bereitet eine Ausstellung zu dem märkischen Maler Karl Hagemeister für 2020 vor. Ein aktueller Kalender gibt eine kleine Vorschau.
Zum 150. Jubiläum der Postkarte führen im Potsdamer Kunstraum 150 Kunstkarten mit teils witzigen Korrespondenzen durch die jüngere Kunstgeschichte.
Das Potsdam Museum erhielt zwei Bilder der verstorbenen Künstlerin Squaw Hildegard Rose. Die Werke aus ihrer Serie "Blau" muten mystisch an.
Das Museum Fluxus+ zeigt neue Arbeiten des italienischen Künstlers Costantino Ciervo, der sich mit Missständen in seinem Land auseinandersetzt.
Die Künstler Thierry Motard und Gabriele Worgitzki zeigen ihre Werke im Kunstraum und stellen viele Fragen über Häuser und Wahrnehmung.
Das Potsdamer Museum Barberini zeigt Vincent van Goghs Entwicklung anhand seiner 27 Stillleben.