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Neuzugänge vier und fünf: SC Potsdam holt Veltman und Flory

Wer schlägt nächste Saison für den SC Potsdam auf? Der Kader des Frauenvolleyball-Bundesligisten nimmt mit den Verpflichtungen einer neuen Mittelblockerin und einer weiteren Zuspielerin immer konkretere Züge an.

Von Tobias Gutsche

Potsdam - Beim SC Potsdam füllt sich der Kader für die Saison 2020/21. Wie der Frauenvolleyball-Bundesligist mitteilte, hat er Kelsey Veltman und Lindsay Flory verpflichtet - das sind nach Vanessa Agbortabi, Lindsey Ruddins und Ana Tiemi Takagui die Neuzugänge vier und fünf.

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Eine Kanadierin und eine US-Amerikanerin

Kelsey Veltman ist für die Position Mittelblock vorgesehen. Die 24-Jährige schaffte es schon in den Kreis der kanadischen Nationalmannschaft und spielte zuletzt in der ersten italienischen Liga für Brescia. Laut SCP-Cheftrainer Guillermo Hernandez ist Veltman eine vielseitige Spielerin. Sie sei stark im Block, aber auch allen anderen Elementen, habe auch schon als Diagonalangreiferin agiert. "Als wir sie gescoutet haben, waren alle sehr begeistert, mit ihr zusammenarbeiten zu können“, so Hernadez. Die 1,89 Meter große Sportlerin freut sich, erstmalig in Deutschland aufzulaufen, weiter zu lernen "und Volleyball auf einem so hohen Niveau zu spielen zu können“. Ihr neuer Verein aus Brandenburg belegte vorige Saison Tabellenplatz drei, als die Serie wegen der Coronakrise vorzeitig abgebrochen worden war. 

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Auch innerhalb der Bundesliga ist der SC Potsdam noch einmal fündig geworden: Von Schwarz-Weiß Erfurt wechselt Lindsay Flory an den Luftschiffhafen. Sie ist Zuspielerin und wird auf dieser Position das Gespann mit der ebenfalls neu verpflichteten Brasilianerin Ana Tiemi Takagui bilden. Die 23 Jahre alte US-Amerikanerin ist glücklich, sich in Deutschland weiterentwickeln zu dürfen, wie sie sagt. Flory, 1,83 Meter groß, habe sehr viel Potenzial, meint Coach Hernandez. "Wir wollen ihr helfen, ihre ganzen Talente sowie Fähigkeiten herauszubringen.“

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Bisher zehn Spielerinnen im Kader

Die weiteren Neuzugänge Agbortabi und Ruddins sind für den Außenangriff eingeplant. Dem Potsdamer Team erhalten bleiben Brittany Abercrombie (Diagonalangriff), die vorige Spielzeit die beste SCP-Scorerin war, Laura Emonts, Kapitänin Antonia Stautz (beide Außenangriff), Libera Aleksandra Jegdic, und das Vereinseigengewächs Natalie Wilczek. Damit stehen bisher zehn Spielerinnen im Kader. Betreut wird die Mannschaft weiterhin von Chefcoach Hernandez und seinen Assistenten Riccardo Boieri und Ioannis Paraschidis.

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