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Ligabetrieb in der Coronakrise: So haben Brandenburger Sportverbände über die Saison entschieden

Bei den Fußballern wurde noch auf eine Fortsetzung des Spieljahres 2019/20 gehofft. Doch auch sie haben letztlich die Saison vorzeitig abgebrochen. Bei der Wertung gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Ein Überblick zu acht Verbänden.

Von Tobias Gutsche

Potsdam - Die Saison war im vollen Gange, dann sorgte die Coronavirus-Pandemie für den Stillstand – und die vielen Sportverbände müssen nun Regelungen finden, wie mit dem Ligabetrieb in der Spielzeit 2019/20 umgegangen wird. Soll die Saison möglichst fortgesetzt werden? Oder wird sie abgebrochen – und wie in diesem Fall gewertet? Die PNN geben einen Überblick zu den Entscheidungen von acht mitgliederstarken Brandenburger Fachverbänden, die eigene Mannschaftswettbewerbe als Ligen führen oder überregional daran beteiligt sind.

Fußball – 81.852 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Als Mitglieder im Deutschen Fußball-Bund (DFB) hatten jüngst auch die Verbände von Brandenburg (FLB) und Nordostdeutschland (NOFV) für die einheitliche Linie gestimmt, die Generalabsage des Spielbetriebs zu verlängern. Bis auf Weiteres wird nicht mehr gekickt. Der DFB hat wegen der Coronakrise seine Spiel- und Jugendordnung umfangreich geändert. Anpassungen zu Punkten wie Spielberechtigungen, Verträge und Wechselperioden können eine Verlängerung der Saison ermöglichen. Auch der Rahmen für einen Abbruch des Spieljahres mit Sonderregelungen zu Auf- und Abstieg wurde geschaffen. Die Landes- und Regionalverbände können nun die veränderten Modalitäten auch in ihre Strukturen übernehmen, um die Szenarien zu gestalten. Nachdem sich bei einer Befragung unter den Vereinen eine Mehrheit gegen eine Saisonverlängerung ausgesprochen hat, kommt diese Option für den FLB nicht mehr infrage. Stattdessen wird geprüft, wie der Spielbetrieb bis zur Frist komplett durchgeführt werden kann oder welche Wertung des bisherigen Geschehens bei einem Abbruch vorgenommen wird. Reizthema wäre dann vor allem die Festlegung von Auf- und Absteigern. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, anhand welches Tabellenzeitpunkts wird entschieden? Beispielsweise war der RSV Eintracht 1949 Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf auf bestem Wege, den Sprung in die Oberliga zu schaffen. Auf Ebene des NOFV wird auch darüber diskutiert, wie es weitergehen soll – in der Regionalliga kämpfte der SV Babelsberg 03 gegen den Abstieg.

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+++ UPDATE +++

Der FLB beschloss letztlich einen Saisonabbruch. Gewertet wird das Spieljahr anhand einer Quotientenregel mit den Tabellen vom 12. März, als der Spielbetrieb ausgesetzt worden war. Erreichte Punkte werden ins Verhältnis zu den absolvierten Spielen gesetzt. Absteiger gibt es keine, sodass die Ligen nächste Saison wohl größer sein werden - durch mehr Absteiger als sonst, muss das dann wieder für die übernächste Serie kompensiert werden. Die Ligabesten des Jahres 19/20 erhalten das Aufstiegsrecht - zum Beispiel darf der RSV Eintracht in die Oberliga hoch. Lediglich eine Fortsetzung des Landespokalwettbewerbs strebt der FLB noch an. Bei den Männern steht der SV Babelsberg 03 im Halbfinale gegen Brandenburgligist Grün-Weiß Lübben. Der NOFV hat noch keine finale Entscheidung über die Saison der Regionalliga Nordost gefällt.  

Handball – 12.888 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Der Handball-Verband Brandenburg (HVB) hat derweil schon Schluss gemacht. Das Präsidium erklärt die Saison für vorzeitig beendet, teilte der HVB mit. Demnach werde es keine Absteiger geben. Doch den Staffelsiegern und Aufstiegsberechtigten soll das Aufstiegsrecht eingeräumt werden, sodass es zu Ligenaufstockungen in der nächsten Saison kommen kann. Auf welcher Wertungsgrundlage (Hinrundentabelle, letzter Tabellenstand vor Abbruch, Punktdurchschnitt oder Ähnliches) die Aufsteiger festgelegt werden, steht noch nicht fest. Hierzu wird eine allgemeine Positionierung des Deutschen Handballbundes (DHB) abgewartet. In der Brandenburliga führte bisher sowohl bei den Frauen als auch Männern die HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf, die mit beiden Teams gerne in die Oberliga Ostsee-Spree hoch will. Auch in jener Oberliga von Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, in der unter anderem die Frauen und Männer des HV Grün-Weiß Werder aktiv sind, wird sehr wahrscheinlich nicht mehr der Saisonbetrieb aufgenommen. Brandenburg folgte mit seinem Beschluss einer jüngst vom DHB-Präsidium ausgesprochenen Empfehlung zum Saisonabbruch. „Im Sinne der Einheitlichkeit“ sollte diese von den Landesverbänden übernommen werden. Für die höchsten drei Männerligen Deutschlands – der VfL Potsdam spielt drittklassig – wird noch eine Saisonfortsetzung als Option offengehalten.

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Der HVB wertet nach DHB-Empfehlung die Saison anhand der Quotientenregel. Auch die Spielzeit der 3. Liga ist vorzeitig abgebrochen: Der VfL Potsdam belegt Platz sechs. Die Saison der Oberliga Ostsee-Spree wird ebenfalls nicht zu Ende gebracht: Der HV Grün-Weiß Werder ist Vierter bei den Frauen belegt Rang zehn bei den Männern.

Volleyball – 7948 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Bereits Mitte März war im Volleyball bundeseinheitlich die Saison von der höchsten bis in die unterste Liga vorzeitig abgebrochen worden. Der brandenburgische Verband (BVV) orientiert sich bei seiner Wertung des Spieljahres an den Entscheidungen auf Ebene des Deutschen Volleyball-Verbands (DVV). Demnach wird nur offiziell als Meister erkoren, wer zum Zeitpunkt der Spielbetriebseinstellung nicht mehr einholbar an der Spitze war. Das trifft etwa in der Brandenburgliga auf die Männer des USV Potsdam II zu. Teams, für die Auf- oder Abstieg bereits sicher waren, werden auch entsprechend eingeordnet – die USV-II-Herren verzichten jedoch freiwillig auf den Sprung in die Regionalliga. „Wir sind eine Truppe von Routiniers, die den höheren Aufwand der vierten Liga aus beruflichen und privaten Gründen nicht betreiben wollen“, sagt Spieler und Abteilungsleiter Thomas Schulze. Wer rechnerisch noch seinen Abstiegsplatz bis zum regulären Saisonende hätte verlassen können, bleibt in der Liga. Und alle Mannschaften, die in der Theorie noch einen Aufstiegsrang erobern hätten können, erhalten auch das Recht, eine Klasse höher zu rücken. Dazu müssen womöglich Staffeln für die nächste Saison aufgestockt werden, was dann durch mehr Absteiger im Folgejahr wieder ausgeglichen werden soll.

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Basketball – 2852 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Auch die Brandenburger Basketballligen werden nicht zu Ende gespielt. Die Tabellen sind vom Stand 12. März „eingefroren“, wie der Landesverband BBV mitteilte. Die Platzierungen zu diesem Zeitpunkt sind maßgebend für das Abschlussergebnis. Demnach können die Red Hawks Potsdam den Oberliga-Meistertitel für sich verbuchen und den angestrebten Aufstieg in die 2. Regionalliga vollziehen. Dort wurde die Saison 2019/20 ebenfalls abgebrochen und das bis dato letzte Tabellenbild als das finale eingestuft. Dem USV Potsdam gelang die Titelverteidigung, doch wird der Verein erneut auf sein Aufstiegsrecht verzichten. „Aus wirtschaftlichen und strukturellen Gründen wäre der Gang in die 1. Regionalliga für uns nicht vernünftig. Daher lassen wir es“, sagt der sportliche Leiter Florian Schäfer. In der 2. Bundesliga ProB wurde das Spieljahr nach der Hauptrunde beendet, Playoffs und Playdowns fanden nicht mehr statt. Während die Staffelbesten zum Aufstieg berechtigt sind, muss keine Mannschaft absteigen – ein Vorteil für die TKS 49ers. Die Mittelmärker hätten als Tabellenschlusslicht in den Playdowns nur noch geringe Chance auf den Klassenerhalt gehabt. „Wir bemühen uns jetzt, dass wir auch nächstes Jahr wieder in der ProB antreten können“, sagt der sportliche Leiter Vladimir Pastushenko. „Aber der entscheidende Punkt wird die Sponsorenfrage sein, ob unsere Partner uns finanziell so unterstützen können, dass für uns die Lizenzbeantragung möglich ist.“

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Tischtennis – 8491 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Konsequenz herrscht an der Tischtennisplatte. Bundesweit wurde eine einheitliche Linie abgestimmt, die auch beim Tischtennis-Verband Brandenburg (TTVB) gilt: Die Saison ist vorzeitig beendet und zur Wertung wird die Tabelle von Mitte März herangezogen, als der Spielbetrieb eingestellt worden war. Darüber werden die Auf- und Abstiege entsprechend der allgemeinen Regularien bestimmt. Einzig die Entscheidung, wie mit der Relegation verfahren wird, ist noch offen. Es sei allen Beteiligten klar gewesen, dass die Verfahrensweise nicht allen Mannschaften gerecht werden würde „und in dieser besonderen Krisensituation leider auch nicht sein kann“, heißt es auf der TTVB-Internetseite. Kritiker bemängeln, dass die Teams bis dato unterschiedlich viele Spiele absolviert hatten, sodass das Tabellenbild verschoben war. Ein Koeffizient aus absolvierten Partien und gesammelten Punkten hätten viele als fairer empfunden. In der Oberliga belegt beispielsweise die SG Geltow nun zum Abschluss Platz drei. Allerdings wäre für die Geltower, die bisher weniger Spiele als die direkte Konkurrenz bestritten hatten, noch der Sprung auf den zweiten Rang möglich gewesen. Dies hätte die Relegation bedeutet. So aber hat der Club nun keine Chance auf den Regionalliga-Aufstieg.

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Bezüglich der Relegationsplätze teilte TTVB mit: "Die Mannschaften auf einem Relegationsplatz haben gemäß unseren Auf- und Abstiegsregelungen bis zum 26.04.20 definitiv bei dem zuständigen LBA-Vorsitzenden (für die Verbandsliga und für den LB Süd beim VP Sport) ihren Wunsch auf Verbleib bzw. ihre Aufstiegsbereitschaft oder ihren Verzicht zu erklären. Bei einem Verzicht auf den Aufstieg wird die Mannschaft auf dem nächstfolgenden Platz gefragt, ob sie ein Interesse an einem Aufstieg in die nächsthöhere Liga hat."

Tennis – 6258 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Im Tennis bilden Brandenburg und Berlin einen gemeinsamen Landesverband, den TVBB. Dessen Winterrunde wurde abgebrochen. Wer rechnerisch bereits als Auf- oder Absteiger feststand, wird auch so gewertet. Zudem spricht der Verband Empfehlungen für Auf- und Abstiege aus, „wenn die Entscheidungen aufgrund der noch ausstehenden Spiele als relativ vorhersehbar eingestuft werden können“. Also wenn der Punktabstand bereits so deutlich war, dass er sich kaum noch einholen hätte lassen. In „Zweifelsfällen“ werden mehr Auf- beziehungsweise weniger Absteiger, als es in den eigentlichen Bestimmungen geplant war, vorgeschlagen, sodass für die nächste Saison eine Aufstockung der Ligen möglich ist. Jeder Verein muss nun der Einteilung zustimmen oder kann sie ablehnen – letztlich fällt der Sportausschuss den finalen Beschluss zur Klassenzugehörigkeit. Für seine Sommersaison hat der TVBB den Start auf frühestens Anfang Juni verschoben.

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Kegeln – 5519 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Sogar innerhalb eines Verbandes sind unterschiedliche Handhabungen zu finden – so beim SKVB, in dem Brandenburgs Kegler organisiert sind. In der Disziplin Bohle hat die Saison 2019/20 nunmehr quasi nie stattgefunden, alle bisherigen Ergebnisse wurden annulliert, die Tabellen komplett auf null gesetzt. Die Staffeleinteilungen werden unverändert für das Spieljahr 2020/21 übernommen. Auf nationaler Ebene wurde dasselbe Prozedere gewählt. Die Startgemeinschaft ESV Lok Seddin/KCP Michendorf hatte in der 1. Bundesliga gegen den Abstieg kämpfen müssen. Die Classic-Kegler gehen derweil einen anderen Weg. Die Bundesligen wollen ihren Betrieb zu einem späteren Zeitpunkt zu Ende bringen. Brandenburgs Ligen sollen hingegen nicht fortgesetzt werden, aber eine Regelung zu Auf- und Abstiegen anhand des letzten Tabellenstands sei in Arbeit, betont Spielleiter Hans-Joachim Proschek.

Hockey – 1447 Mitglieder im Landessportbund Brandenburg

Der Brandenburger Landesverband hat seinen laufenden Spielbetrieb seit dem 13. März bis auf Weiteres eingestellt. Restliche Hallenturniere wurden abgesagt. Auf Regionalliga-Ebene konnten die Frauen der Potsdamer Sport-Union ihre Saison noch regulär beenden, sie belegen Platz drei. Ende April sollte die Spielzeit auf dem Outdoor-Feld fortgesetzt werden, was noch sehr fraglich ist.

Aber zumindest eine gute Nachricht gibt es für die PSU in der Coronazeit: Die seit Jahren dringend benötigte Sanierung der beiden Hockeyplätze auf der Sportanlage an der Templiner Straße ist im vollen Gange und soll, wenn weiterhin alles nach Plan weiterlaufen kann, Mitte Mai abgeschlossen sein. Auf der Internetseite des Vereins heißt es: „Lasst uns hoffen, dass dann auch wieder Sport möglich ist.“

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