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Bernhard Schulz

Redakteur

Bernhard Schulz war 25 Jahre Redakteur im Kulturressort des Tagesspiegels. Seine Themen sind Kunst, Ausstellungen und Museen sowie Architektur, Städtebau und Denkmalpflege. In den vergangenen Jahren kam ein großes Interesse an zeithistorischen Themen, insbesondere an der Geschichte der Sowjetunion, des "Dritten Reiches" und des Zweiten Weltkriegs hinzu.

Aktuelle Artikel

Das Literaturhaus Berlin residiert in einer der schönsten Villen der Fasanenstraße.

Dringende Sanierungsmaßnahmen stehen an, das betrifft auch das Café. Es ist unwahrscheinlich, dass der Charme der alten Villa erhalten bleibt.

Ein Kommentar von Bernhard Schulz
Paul Haberer, Postkarte Nr. 13 für die Bauhaus Ausstellung Weimar.

Vor hundert Jahren rief Walter Gropius die erste Bauhaus-Ausstellung ins Leben, deren Bedeutung auch heute noch signifikant ist.

Von Bernhard Schulz
„lde“ von Pablo Picasso, 1939.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50. Todestag setzen sich im Berliner Bode-Museum fort. Die Ausstellung stellt seine spanischen Arbeiten denen aus seinen französischen Jahren gegenüber.

Von Bernhard Schulz
David Adjaye

Gegen den britischen Stararchitekten David Adjaye richten sich #metoo-Vorwürfe. Toxische Beziehungen gibt es aber mutmaßlich auch in anderen Büros.

Von Bernhard Schulz
Diese politischen Bücher sollten Sie im Sommer lesen.

Die Buchempfehlungen unserer Redaktion für Internationales – über Staatsverbrechen, die Natur von Bürgerkriegen und den „größten Fehler“ der Bundesrepublik.

Von
  • Christian Böhme
  • Bernhard Schulz
  • Cornelius Dieckmann
  • Anja Wehler-Schöck
Hochhaus-Bauprojekt „Pionier“ von Zanderroth GmbH in Berlin

Über zehn Jahre – von 1985 bis 1995 – wurden in Berlin 320.000 Sozialwohnungen errichtet. Viele in Hochhäusern. Seither passierte wenig. Architekten wollen die Tradition beleben und suchen den Dialog.

Von Bernhard Schulz
Das Bauhaus in Dessau in den 1930er Jahren, vor dem Gebäude hängt die Hakenkreuzfahne schlaff im Wind.

Es gab nicht nur verfolgte Bauhäusler, sondern auch die ganze Bandbreite von Mittätern bis Mitläufern. Inwieweit man das mit der Institution selbst gleichsetzen kann, bleibt die Frage.

Von Bernhard Schulz
Ankunft von ungarischen Juden in Auschwitz-Birkenau. In dem NS-Vernichtungslager wurden 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen ermordet. 

Die Edition „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945“ liegt nun auf über 13.000 Seiten vor. Neben den Tätern kommen hier vor allem die Opfer des Holocaust zu Wort.

Von Bernhard Schulz
Eröffnung der Ausstellung „Nueva arquitectura alemana“ in Barcelona, 1942

Wie sollen wir umgehen mit dem architektonischen Erbe von Diktaturen? Diese Frage stellt sich beim Besuch der Ausstellung „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste.

Ein Kommentar von Bernhard Schulz