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Nuthestraße in Potsdam: Nach Potsdam bald offen

Die Nuthestraße ist eine Dauerbaustelle. Ein Teil der Bauarbeiten ist demnächst teilweise abgeschlossen. Dennoch müssen Autofahrer mit weiteren Staus rechnen und sollten mehr Zeit einplanen.

Potsdam - Die Dauerbaustelle auf der Nutheschnellstraße wird in den kommenden Tagen zumindest teilweise abgeschlossen sein. Bis Anfang Juni müssen Autofahrer Richtung Innenstadt noch einspurig über die Gegenfahrbahn fahren. Erst danach werden auch die frisch sanierten Ausfahrten zur Konrad-Wolf-Allee und zum Stern-Center sowie die Auffahrt von der Autobahn 115 freigegeben.

Weiter mit Staus rechnen

Autofahrer und Berufspendler müssen aber auch im Juni weiterhin mit Staus auf dem Zubringer in die Innenstadt rechnen. Denn mit dem Abschluss der Bauarbeiten Richtung Innenstadt steht die Sanierung der zweispurigen Fahrbahn stadtauswärts an. Bis Mitte Juli wird dann die andere Straßenseite saniert. Von der Konrad-Wolf-Allee aus ist die L40 dann nicht mehr zu erreichen, das Stern-Center kann von Potsdam aus ebenfalls nicht angefahren werden. Eine Umleitung ist aber ausgeschildert. Die Autobahnauffahrt Richtung Süden zur A9 und A2 ist ebenfalls gesperrt.

Bis zu 80.000 Fahrzeuge sind in dem Bereich der Nuthestraße je Fahrtrichtung täglich unterwegs. Nach Angaben des des Landesbetriebs Straßenwesen müssen der Belag sowie die Tragschicht der Straße komplett erneuert werden. Und das nicht nur im Bereich der Autobahnauffahrt zur A115. Ist dieser Abschnitt erst mal fertig, steht bis September der Teil bis zur Ausfahrt Wetzlarer Straße an. Wer also über diese Strecke fahren muss, sollte sich besser auf eine harte tägliche Geduldsprobe im morgendlichen Berufsverkehr einstellen – und vielleicht gleich etwas mehr Zeit einplanen.

Stefan Engelbrecht

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