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Ein Irrenhaus? Die Bühne der Pension Schöller an der Nieplitz.

© Stadt Beelitz

Potsdam-Mittelmark: „Pension Schöller“ bleibt länger geöffnet

Zugabe bei den Beelitzer Festspielen

Beelitz - Wegen des Erfolges der bisherigen Vorstellungen von „Pension Schöller“ bei den Beelitzer Festspielen hat die Stadt Beelitz einen zusätzlichen Termin anberaumt: Neben den Abendvorstellungen vom morgigen Donnerstag bis Samstag um 20 Uhr wird es auch am Sonntag noch eine Vorstellung um 18 Uhr geben, wie die Stadtverwaltung nun mitteilte. „Wir haben so viele tolle Rückmeldungen von den Besuchern bekommen, dass wir jetzt unsere Möglichkeiten auch ausschöpfen wollen und das kommende Festspiel-Wochenende rund machen“, sagte Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis), der auch Intendant der Festspiele ist. Seit vergangenem Donnerstag stehen die Darsteller um Herbert Köfer, Winfried Glatzeder und Achim Wolff auf der Bühne an der Nieplitz und spielen das Erfolgsstück der Berliner Bühnen am Kurfürstendamm, in dem einem Berliner die Pension als Irrenhaus vorgestellt wird, was ihn an seinen Werten zweifeln lässt.

Die Freiluftbühne bietet Platz für 600 Gäste, etwa 90 Prozent der Karten sind laut Stadtverwaltung ausverkauft. Trotz Nieselregens am Wochenende habe man noch provisorische Sitze bereitstellen müssen, um der Nachfrage an der Abendkasse gerecht zu werden. Die 100 Sitzplätze vor der Tribüne, bei denen man zur Vorstellung noch einen „Berliner Teller“ mit Boulette, Schnitzel und Beilagen serviert bekommt, seien schon im Vorverkauf vergriffen gewesen. Die Restkarten kosten je nach Kategorie zwischen 29,50 und 62 Euro. Sie sind im Potsdamer PNN-Shop am Platz der Einheit 14, an der Abendkasse oder in der Tourist-Info Beelitz in der Poststraße 15 erhältlich. PNN

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