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Fahrstreifen wegen Bauarbeiten gesperrt: Geduld auf der A 10

Schwielowsee - Autofahrer müssen sich in den kommenden Wochen im Baustellenbereich auf dem südlichen Berliner Ring auf stockenden Verkehr und Staus in den Nachtstunden einstellen.Grund dafür sind Sperrungen von einzelnen Fahrstreifen auf der A 10 zwischen den Autobahndreiecken Potsdam und Nuthetal.

Schwielowsee - Autofahrer müssen sich in den kommenden Wochen im Baustellenbereich auf dem südlichen Berliner Ring auf stockenden Verkehr und Staus in den Nachtstunden einstellen.

Grund dafür sind Sperrungen von einzelnen Fahrstreifen auf der A 10 zwischen den Autobahndreiecken Potsdam und Nuthetal. Im Rahmen des Autobahnausbaus auf acht Spuren muss der Bauträger, die Deges, Markierungsarbeiten vornehmen und Schutzwände aufstellen.

Los geht es mit der Sperrung ab dem heutigen Samstagabend zwischen dem Autobahndreieck Potsdam und der Eisenbahnüberführung Bahnhof Seddin in Richtung Berlin. In den Nachtstunden bis zum frühen Montagmorgen ist nur eine von drei Fahrstreifen befahrbar. Auch in der entgegengesetzten Richtung werden auf Höhe der Anschlussstelle Michendorf wegen Markierungsarbeiten drei Spuren auf eine verengt – die Arbeiten erfolgen ebenfalls ab Samstagabend 20 Uhr und dauern die Nachtstunden über bis zum frühen Montagmorgen an.

Geduld haben müssen Autofahrer bis Anfang Dezember: Bis dahin werden immer wieder zwischen den Autobahndreiecken Potsdam und Nuthetal Sperrungen erfolgen. Dabei muss es nicht bleiben: Die Deges warnt bereits im Vorfeld, dass sich die Bauarbeiten bei schlechter Witterung länger hinziehen könnten, die Fahrstreifen womöglich länger gesperrt sind. Autofahrern rät sie zur Vorsicht im Baustellenbereich.

Weitere Einschränkungen gibt es an der Überfahrt von der A 9 zur A 10. Die wird in der kommenden Woche in zwei Nächten von 20 Uhr bis 5 Uhr morgens gesperrt sein. Die Sperrungen sind in der Nacht zum Dienstag und zum Mittwoch geplant, die Deges will dort Schilderbrücken montieren. Jeweils zwei Mal pro Nacht müsse die Fahrbahn in Richtung Berlin für jeweils 20 Minuten gesperrt werden.

Eine Vollsperrung wird es auch in Werder geben: Vom 21. bis 25. November wird die Uferstraße auf Höhe der alten Saftfabrik voll gesperrt. Eine Umleitung über die Torstraße und die Straße Am Markt ist ausgeschildert. 

PNN

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