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  • Mehr als ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten sind nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) in Gefahr. Die Organisation hat zu Beginn des Umweltgipfels in Rio de Janeiro ihre Rote Liste bedrohter Arten vorgestellt. Nach jüngster Zählung sind etwa 33 Prozent der Korallenriffe vom Aussterben bedroht - ebenso 25 Prozent der Säugetiere, 13 Prozent der Vögel und eine von fünf Pflanzenarten. Foto: AFP

    Mehr als ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten sind nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) in Gefahr. Die Organisation hat zu Beginn des Umweltgipfels in Rio de Janeiro ihre Rote Liste bedrohter Arten vorgestellt. Nach jüngster Zählung sind etwa 33 Prozent der Korallenriffe vom Aussterben bedroht - ebenso 25 Prozent der Säugetiere, 13 Prozent der Vögel und eine von fünf Pflanzenarten.

    Foto: AFP
  • Der Netz-Peitschenschwanz-Rochen (Himantura leoparda), der im Indischen Ozean heimisch ist, ist neu auf der Roten Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten.

    Foto: DPA
  • Die südostasiatische Kobra Naja siamensis wurde innerhalb der Roten Liste von bedroht zu stark bedroht hochgestuft.

    Foto: dpa
  • Der Caqueta-Springaffe lebt in den kolumbianischen Anden. Ihn anzutreffen ist äußerst schwierig: Von seiner Art gibt es nur noch rund 250 erwachsene Tiere.

    Foto: DPA
  • Rotkehl-Brilliantkolibri nennt sich dieser seltene bunte Vogel. Bezogen auf ihre Größe sind Kolibris wohl die schnellsten Wirbeltiere der Welt.

    Foto: DPA
  • Der Bericht der Weltnaturschutzunion enthält auch eine positive Nachricht: So wurde ein bereits als ausgestorben geltender Frosch, der weiß gepunktete Israelische Scheibenzüngler, in Israel wiederentdeckt. Frösche spielen eine wichtige Rolle bei der Suche nach neuen Medikamenten, viele Grundstoffe wurden aus ihren Hautsubstanzen entwickelt.

    Foto: DPA
  • Wenn tropischer Regenwald zerstört wird, betrifft das die ganze Welt: Ein Ein Hektar Amazonas-Regenwald enthält mehr Pflanzenarten als Nordamerika. Auf einem Baum, gibt es mehr Käfer als in ganz Europa. Wilde Pflanzen und Tiere sind Grundlage für Nahrung und Medizin. Die Wälder selbst liefern Sauerstoff für die ganze Welt und stellen ein großes Wasserreservoir dar. Sie beherbergen teilweise Urvölker, die sich freiwillig von der Zivilisation zurückziehen.

    Foto: AFP
  • Der Große Feuerfalter lebt in Europas Mooren und Feuchtwiesen. Populationen der Schmetterlingsart haben sich überall stark reduziert.

    Foto: DPA
  • Noch findet man den Roten Fruchtvampier im Karibikraum vor. Der Mensch ist für das Aussterben dieser seltenen Fledermausart verantwortlich.

    Foto: DPA